Northvolt will sich aus den Roten Zahlen herausschrumpfen
Schweden halten vorerst an deutscher Fab fest, wollen sich aber erst im Herbst festlegen Stockholm, 9. September 2024. Angesichts von Milliarden-Verlusten, einer starken Konkurrenz aus China und einer schwächelnden Elektroauto-Nachfrage wird „Northvolt“ einen Teil seiner Mitarbeiter vor die Tür setzen und mehrere Standorte herunterfahren beziehungsweise verkaufen. Das hat der schwedische Akku-Hersteller heute angekündigt. Immerhin: An ihren begonnenen Akkumulator-Fabrik in Schleswig-Holstein wollen die Skandinavier festhalten – wobei sie aber nicht ausschließen, ihre Investitionspläne in Deutschland weiter in die Zukunft zu verlagern.