Alte Messe Leipzig beherbergt künftig Supercomputer-Zentrum
Rund 60 Millionen Euro teurer Komplex sorgt für mehr KI-Kraft in der Messestadt Leipzig, 30. August 2024. Die Uni Leipzig bekommt bis Ende 2026 ein eigenes Rechenzentrum, das auf Künstliche Intelligenz (KI) und die Verarbeitung großer Datenmengen spezialisiert sein wird. Das haben das Wissenschaftsministerium und die Uni mitgeteilt. Die Baukosten für das „KI-Rechenzentrum Leipzig“ (Kirzl) veranschlagt das Wissenschaftsministerium auf einen „mittleren zweistelligen Millionenbetrag“. In Summe handele es sich um etwa 60 Millionen Euro, erklärte die Universität auf Oiger-Nachfrage.Das Geld dafür stammt aus dem Topf für Braunkohle-Ausstiegskohle.