Alle Artikel mit dem Schlagwort: AI

HIX.AI: Eine überlegene Alternative zu Jasper AI

Die Suche nach einem herausragenden KI-Schreibassistenten hat viele dazu veranlasst, über Jasper AI nachzudenken. Allerdings verändert ein neuer Herausforderer, HIX.AI, die Landschaft mit seiner beeindruckenden Vielfalt an Funktionen und seinem benutzerzentrierten Ansatz und bietet überzeugende Gründe, als die beste Jasper-KI-Alternative zu gelten. Hier finden Sie eine Erkundung der Angebote von HIX.AI und wie es als Leuchtturm für diejenigen fungiert, die erstklassige KI-Unterstützung beim Schreiben suchen.

Künstliche Intelligenz, wie sie die KI "Dall-E" visualisiert hat

Finanzprofessor: KI gleichauf mit Profi-Anlageberatern

Studie der TU Dresden hat Anlage-Tipps von ChatGPT und menschlichen Profis verglichen Dresden, 4. Dezember 2023. Wer ChatGPT und andere Instanzen von Künstlichen Intelligenzen als Anlageberater nutzt, bekommt ähnlich sinnvolle Portfolio-Vorschläge wie von einem professionellen menschlichen Berater. Das haben Finanzwissenschaftler um Professor Lars Hornuf von der TU Dresden durch Vergleichstests ermittelt.

Flexibles Laserschweißen mit zwei kooperierenden Robotern. Foto: Fraunhofer-IWU

Fraunhofer Chemnitz bringt Robotern genaueres Arbeiten bei

IWU richtet „Applikationszentrum für bahngeführte Roboterbearbeitung“ ein Chemnitz, 3. Dezember 2023. Roboter gelten als unermüdliche Arbeitstiere, die die selben eintönigen Tätigkeiten in immer gleichbleibend hoher Qualität wiederholen können. Tatsächlich aber arbeiten sie in vielen Fällen zu ungenau, wenn es beispielsweise darum geht, Stahlbleche hochpräzise zu schweißen, umzuformen und zuzuschneiden. Das wollen sächsische Ingenieure nun ändern: In einem neuen „Applikationszentrum für bahngeführte Roboterbearbeitung“ bringt das Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) in Chemnitz den stählernen Arbeitern mittels Sensoren, Künstlicher Intelligenz und Team-Prinzipien bei, auch solche Präzisionsaufgaben im Automobil- und Flugzeugbau sowie anderen Industrien zu meistern.

Künstliche Intelligenzen sollen künftig imstande sein, auch mit verschlüsselten Daten lernen und rechnen zu können. Visualisierung: Dall-E

12 % der Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz überwacht vor allem Finanzen und steuert Produktion Wiesbaden, 27. November 2023. Rund zwölf Prozent der deutschen Unternehmen nutzen „Künstliche Intelligenz“ (KI) – vor allem für die Finanzen, die automatische Produktions-Steuerung und Textanalysen. Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) aus Wiesbaden mitgeteilt.

Die Stromspar-Chips von Globalfoundries sollen eine Schlüsselrolle in der hochautomatisierten Fabrik der Zukunft und im "Internet der Dinge" spielen. Foto: Sven Döring, Globalfoundries

KI soll Chipproduktion in Dresden beschleunigen

EU und Sachsen geben 5,4 Millionen Euro für „Lotsen“-Projekt Dresden, 7. November 2023. Künstliche Intelligenz und andere fortschrittliche Analysetechnologien sollen in der Dresdner Globalfoundries-Fabrik von für mehr Tempo und Stabilität in der Chipproduktion sorgen. Darauf zielt das Verbundprojekt „Lotse“, für das der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) 5,4 Millionen Euro aus EU- und Landesmittel zugesagt hat.

Eine Künstliche Intelligenz fahndet ab sofort mit 300 Sensoren nach urbanen Hitzeinseln in Dresden. Visualisierung: Dall-E,, bearbeitet (hw)

Waiys Dresden schickt neuronale KI-Rechenzentren auf Achse

„Cloud & Heat“ gründet seine Hardware-Sparte aus und fokussiert sich selbst auf quelloffene Software Dresden, 19. Oktober 2023. Mobile Rechenzentren nach dem Vorbild des menschlichen Gehirns sollen künftig „Künstliche Intelligenz“ (KI) in jede Werkhalle und jedes Büro bringen – und ganz nebenbei auch nachhaltige Wärme in die Bude bringen. Das zumindest hat sich die junge KI-Firma „Waiys“ aus Dresden laut einer Mitteilung des Mutterunternehmens „Cloud & Heat“ vorgenommen.

Prof. Jürgen Weitz am Bedienterminal eines Da-Vinci-Roboters im Forschungs-OP-Saal im NCT und EKFZ im Uniklinikum Dresden. Foto: Heiko Weckbrodt

20 Millionen Euro für Dresdner Digitalmedizin-Zentrum

Else-Kröner-Fresenius-Stiftung will Forschung an Schnittstelle von Medizin und Technologie stärken Dresden, 10. Oktober 2023. Damit Ärzte und Ingenieure ihre Gesundheits-Forschungen an der Schnittstelle zwischen Medizin und Technologie in Sachsen ausbauen können, bekommt das „Else-Kröner-Fresenius-Zentrum für Digitale Gesundheit“ (EKFZ) in Dresden weitere 20 Millionen Euro von der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung. Das haben die TU Dresden und das EKFZ mitgeteilt.

Eingeblendete Hilfestellungen zu anatomischen Strukturen sollen Chirurginnen und Chirurgen künftig bei Operationen unterstützen. Hier testen gerade Dr. Sebastian Bodenstedt und Dr. Fiona Kolbinger das System. Foto: Kirsten Lassig für das Uniklinikum Dresden

Dresdner KI hilft ab 2024 dem Krebs-Chirurgen bei der OP

Angelerntes Expertensystem erkennt Organe im Bauch nun ähnlich gut wie erfahrene Operateure Dresden, 29. August 2023. Künstliche Intelligenzen (KI) sollen künftig Chirurgen bei kniffligen OPs unterstützen. Sie können beispielsweise die genaue Lage von Organen im Patientenkörper orten und dem Operateur dann per „Augmentierter Realität“ (AR) wie „Hilfslinien“ vor Augen führen. Dies könnte für präzisere Eingriffe sorgen und das Kunstfehler-Risiko senken. Mediziner, Ingenieure und Forscher in Dresden haben nun in einer gemeinsamen Studie nachgewiesen, dass gut trainierte intelligente Computerprogramme die Organe im Patienten-Bauch ähnlich gut wie erfahrene menschliche Operateure erkennen können. Ab 2024 wollen sie ihr neues System erstmals im Operationssaal testen. Das geht aus einer Mitteilung des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT) am Uniklinikum Dresden hervor.

Neuartige Computer, deren Speicherzellen ähnlich wie die Neuronen im menschlichen Gehirn auch rechnen können, sollen den Forschern im Deutschen Zentrum für Astrophysik beim Blick in die Kinderstube des Universums helfen. Visualisierung: Dall-E

KI-Neuro-Beschleuniger aus Niedersachsen und Sachsen

Gehirnähnliche Datenverarbeitung in Auto-Mikroelektronik integriert Hannover/Dresden, 22. August 2023. Damit „Künstliche Intelligenzen“ (KI) in Autos künftig schneller gefährliche Situationen erkennen und Unfälle vermeiden können, hat das niedersächsische Unternehmen „Dream Chip Technologies“ einen neuen KI-Beschleuniger präsentiert. In dem Schaltkreis steckt auch viel sächsische Expertise. Das geht aus einer Dream-Chip-Mitteilung hervor.

KI-Doc bei der Arbeit, so wie sich das die KI "Dall-E" vorstellt: Die Künstlichen Intelligenzen können beispielsweise Hirnschäden von Magersüchtigen analysieren. Visualisierung: Dall-E

Dresdner KI-Doc soll künftig Magersüchtige behandeln

Uniklinik-Studie: Künstliche Intelligenz kann Hirn-Änderungen bei Anorexie voraussagen Dresden, 15. August 2023. „Künstliche Intelligenzen“ (KI) sollen künftig bei der Behandlung magersüchtiger Mädchen und Frauen helfen – indem sie individuelle Therapiepläne und Prognosen für jede einzelne Patientin entwerfen. Diesen Plan verfolgen derzeit Mediziner am Uniklinikum Dresden (UKD) und stützen sich dabei auf eine Studie.

Künstliche Intelligenzen aus Europa sollen mit deutschen und anderen europäischen Sprachmodellen arbeiten. Visualisierung durch die KI Dall-E

13 % der Unternehmen nutzen Künstliche Intelligenz

Ifo-Umfrage: Vor allem Auto- und Maschinenbauer und Pharma setzen auf KI München/Berlin, 5. August 2023. Jedes achte Unternehmen in Deutschland, genauer gesagt 13 Prozent, nutzen bereits „Künstliche Intelligenz“ (KI). In der Industrie setzt sogar bereits jede dritte Firma KI-Technologien ein. Das hat eine Umfrage des Wirtschaftsforschungs-Institute „Ifo“ aus München im Auftrag des „Hanseatic Blockchain Institute“ ergeben. Derweil fordert der TÜV-Verband stärkere Prüfpflichten für Künstlicher Intelligenzen, während der KI-Bundesverband vor einer Überregulierung durch das entstehende KI-Gesetz der EU warnt.

IGB-Transistoren und andere Leistungselektronik, wie sie das Infineon-Werk IV in Dresden herstellen wird, steuern die Kompressoren und Elektromotoren in solchen Wärmepumpen. Foto: Heiko Weckbrodt

Dresdner Akademiker spannen KI als Energie-Beraterin ein

„Enerithm“-Gründung aus der TU Dresden geplant Dresden, 31. Juli 2023. Für Energieberater naht angesichts der Energiewende-Pläne von Bundesampel und EU für den Gebäudesektor in Deutschland wohl eine Hochkonjunktur: Kaum ein Laie kennt sich mit all den Vorschriften, technischen Möglichkeiten und Investitionskosten aus, die sich um den energetischen Haus-Ausbau ranken. Nachwuchs-Akademiker der TU Dresden wollen angesichts des erwartbar hohen Informationsbedarfs nun „Künstliche Intelligenzen“ (KI) als Ko-Consigliere einspannen – und sich mit dieser Geschäftsidee unter dem Projektnamen „Enerithm“ aus der Uni ausgründen. Das haben sie während einer Präsentation in einem virtuellen Trainingslager (neudeutsch: „boot camp“) des Gründernetzwerks „Dresden exists“ angekündigt.

Eine Künstliche Intelligenz fahndet ab sofort mit 300 Sensoren nach urbanen Hitzeinseln in Dresden. Visualisierung: Dall-E,, bearbeitet (hw)

Mehr KI-Kontrolle über EU-Gesetz hinaus gefordert

Berliner Analystinnen sehen viele Risiken in der Technologie Berlin, 22. Juli 2023. Für eine stärkere Kontrolle und Regulierung „Künstlicher Intelligenzen“ (KI) über das geplante europäische KI-Gesetz hinaus plädieren die Forscherinnen Pegah Maham und Sabrina Küspert von der „Stiftung Neue Verantwortung“ (SNV) aus Berlin. „Angesichts der Vielfalt der Risiken sind zusätzliche politische Maßnahmen erforderlich“, betonen sie in ihrem Aufsatz „Governing General Purpose AI“.

Pathologie-Klinikdirektor Prof. Gustavo Baretton (rechts) und Funktionsoberarzt Dr. Ulrich Sommer testen im Uniklinikum Dresden eine KI-App aus dem Empaia-Ökosystem am PC. Foto: Falk Zakrzewski, UKD

KI hilft Pathologen im Krebs-Tsunami

Uniklinik Dresden testet mit Charité die Vor-Analyse von Gewebeproben durch Künstliche Intelligenzen Dresden, 10. Juli 2023. Künstliche Intelligenz (KI) und durchgängig digitale Analyseketten sollen künftig der Pathologie gegen wachsende Spezialisten-Engpässe und steigende Krebs-Fallzahlen in einer alternden Gesellschaft helfen. Das Uniklinikum Dresden (UKD) erprobt inzwischen Verfahren, in denen KI-Assistenten eingesandte Gewebeproben automatisch auf Krebs-Anzeichen durchforsten und den menschlichen Ärzten einfache Routineaufgaben abnehmen. Und die bisherigen Tests hören sich vielversprechend an.