Organik-Handys, Liposomen und Biokuren: “BioZ” hat in zehn Jahren 47 Firmen ausgebrütet Dresden, 23. Mai 2014: Seien es nun organische Leuchten, die in Samsung-Handys weltweit eingebaut werden, gesundheitsfördernde Liposomen-Programme oder Trainingssysteme für Sportler – die biotechnologischen Unternehmen, die durch das städtische „Bio-Innovationszentrum“ am Tatzberg gegangen sind, können einige Erfolge vorweisen. Insgesamt 47 Firmen hat das „BioZ“ bisher ausgebrütet, nur rund 15 Prozent davon sind gescheitert: 19 Unternehmen mit insgesamt rund 350 Mitarbeitern residieren derzeit noch im BioZ, 15 sind so gewachsen, dass sie umzogen, nur sieben Firmen haben definitiv biotechnologischen Schiffbruch erlitten. Diese Zwischenbilanz hat gestern Technologiezentrum-Chef Bertram Dressel zum Jubiläum des von Architekt Gunter Henn vor zehn Jahren entworfenen Zentrums in der Johannstadt gezogen.