Sachsens braucht KI-Hub und spezielle KI-Studiengänge
Staatssekretärin Fröhlich: Künstliche Intelligenz sollte schon in der Schule ein Thema sein Dresden, 17. Mai 2024. Um im internationalen Wettbewerb um bessere „Künstliche Intelligenzen“ (KI) voranzukommen, wäre einen Vernetzungsplattform für die sächsische KI-Industrie sinnvoll – womöglich unter dem Dach des „Smart Systems Hub“. Das hat die sächsische Wirtschafts-Staatssekretärin Ines Fröhlich (SPD) im Zuge einer KI-Unternehmenstour vorgeschlagen. Außerdem brauche Sachsen spezielle KI-Studiengänge, eingebettete KI-Lernmodule in mehr Fachstudiengängen, schulische Bildungsangebote rings um „Künstliche Intelligenzen“ sowie bessere Risikokapital-Zugänge für junge KI-Firmen.