Alle Artikel mit dem Schlagwort: Börse

Foto: Cedrik Wesche, unsplash.com

Das Wachstum der Online-Handelsmärkte: Neueste Entwicklungen

Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen im Bereich des globalen Finanzwesens in den letzten Jahren ist das Aufkommen und die Dominanz von Online-Handelsplattformen. Eine Online-Handelsplattform ist im Grunde eine Software oder Website, die es Investoren ermöglicht, Finanztransaktionen digital und ohne großen manuellen Aufwand durchzuführen.

Mercedes gilt als noble Marke. Foto: Heiko Weckbrodt

Daimler. Das Genie hinter Mercedes?

Die Gerüchteküche um Mercedes-Autos brodelt schon seit langem. Auf allen Kontinenten gibt es Zehntausende von Mercedes-Autos. Aber nur wenige wissen, dass Mercedes eine der Marken des riesigen multinationalen Konzerns Daimler ist. Zu Daimler gehören unter anderem auch Mercedes-AMG (Hochleistungsfahrzeuge), Mercedes-Maybach (Luxuswagen), Mercedes-EQ (Elektrofahrzeuge), Freightliner und Western Star (Nutzfahrzeuge) und Thomas Built Buses (Schulbusse).

Börse-Aktie. Grafik: hw

Aktien kaufen: Tipps für Anfänger #4

Aktien kaufen: Tipps für Anfänger #4 Ein glücklicher Moment in Ihrem Leben ist gekommen, Sie haben ein finanzielles Polster gesammelt und überlegen, was als nächstes zu tun ist? Es ist an der Zeit, ein wenig mehr darüber zu erfahren, wie Sie mit Aktien handeln beginnen.

Wasserstoff gilt als wichtiger Energieträger - zudem braucht die Chemieindustrie das Gas für viele Prozesse. Grafik: Heiko Weckbrodt

Marktplatz für Öko-Wasserstoff entsteht in Leipzig

Hint.co soll für Deutschland Import und Verteilung organisieren Leipzig/Hamburg, 5. November 2021. Die gemeinnützige „H2Global-Stiftung“ aus Hamburg hat heute in Leipzig mit der „Hydrogen Intermediary Network Company“ (Hint.co) einen Marktplatz für umweltfreundlich erzeugten („grünen“) Wasserstoff (H2) gegründet. Das Unternehmen soll ab 2022 in den internationalen Handel mit diesem Wasserstoff und dessen Bezugsrechten einsteigen. Das hat der sächsische Wirtschaftsminister Martin Dulig (SPD) in Dresden mitgeteilt.

Vor 20 Jahren ging Infineon an die Börse

Gemessen an Aktienkursen war der deutsche Chipkonzern lange Zeit ein Rohrkrepierer –realwirtschaftlich dagegen hat sich Infineon bestens platziert. München/Dresden, 13. April 2020. Genau 20 Jahre nach seinen ersten Schritten auf dem Börsenparkett schickt sich der Halbleiterkonzern Infineon aus Neubiberg bei München jetzt an, in eine neue Liga aufzusteigen: Vor wenigen Tagen haben die Aufsichtsbehörden den Deutschen erlaubt, den amerikanischen Chiphersteller Cypress zu kaufen. Gelingt der Deal, wird Infineon zu einem der größten Anbieter von Automobil-Schaltkreisen weltweit – und steigt in die Liste der zehn größten Halbleiterhersteller auf.

Das "Nexaris"-System kombiniert Angiographien und CT-Aufnahmen Durch die Fusion zweier bildgebender Verfahren sollen zum Beispiel Gefäßchirurgen Operationen präziser planen können. Foto: www.siemens.com/presse

Siemens-Medizintechnik geht 2018 an die Börse

Mehr Profite gefordert: Siemens Healthineers soll zudem 240 Millionen Euro sparen London/München, 16. Januar 2017. Der deutsche Industriekonzern Siemens will seine Medizintechnik-Tochter „Siemens Healthineers“ im ersten Halbjahr 2018 an die Börse bringen. Das hat Siemens heute in London angekündigt. Der Mutterkonzern werde Mehrheitsaktionär bleiben. Der Erlös der anderen Anteile soll Investitionen in die Marktposition der Medizintechnik-Sparte mitfinanzieren. Zudem soll Siemens Healthineers jährlich 240 Millionen Euro eigene Ausgaben einsparen, „um die zukünftige Rentabilität zu steigern“, so der Mutterkonzern.

Börse gilt vielen Deutschen so riskant wie Roulette

Dotcom-Crash steckt Kleinanlagern noch tief in den Knochen Köln, 30. November 2017. 17 Jahre, nachdem die sogenannte „Dotcom-Blase“ an der Börse platzte und vielen Kleinanlegern hohe Verluste bescherte, verhalten sich die Deutschen immer noch wie gebrannte Kinder: Nur jeder siebte Bundesbürger besitzt noch Aktien oder Aktienfonds. 58 Prozent sehen dagegen „unkontrollierbare Risiken“, wenn sie an der Börse spekulieren würden. Fast die Hälfte ist sogar der Meinung, dass „Geldanlage an der Börse genauso riskant ist wie ins Spielcasino zu gehen.“ Dies hat eine Umfrage von „YouGov“ im Auftrag des Versicherungs- und Finanzdienstleisters AXA ergeben.

Ein Brexit, also ein EU-Austritt der Briten, würde auch Deutschland schaden und die EU strategisch ändern. meint ifo-Präsident Clemens Fuest. Montage: hw, Flaggenabb.: EU-Kommission, Wikipedia, UK, Public Domain

IWH: Börsen-Fusion nach Brexit „folgerichtig“

Frankfurt und London wollen zusammengehen Halle, 27. Juli 2016. Als „folgerichtig“ hat Professor Reint E. Gropp, der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), die sich nun abzeichnende Fusion der Deutschen und der Londoner Börse bezeichnet. „Europa braucht einen wettbewerbsfähigen Finanzstandort und gerade jetzt nach dem Brexit waren die Argumente für eine Fusion überzeugender denn je“, betonte er.

Jugendbuchumsatz seit 2005: Der Potter-Boom war nicht wiederholbar. Abb.: Börsenverein

Jeder Fünfte erwartet deutsches Google oder Facebook

Viele befürchten aber neue Aktien-Blase Berlin, 6. Oktober 2014: Viele Deutsche versprechen sich viel von der erstarkten Hightech-Firmengründer-Szene. Jeder Fünfte (22 Prozent) rechnet damit, dass schon bald ein deutsches Google, Facebook oder ein ähnlich erfolgreiches Pendant zu den Internet-Riesen in den USA entsteht. Das hat eine Umfrage von „Bitkom Research“ und Forsa unter 1003 Bundesbürgern ergeben.

Männer suchen im Internet Sex, Frauen den Flirt

Single-Börse und Uni München werten Facebook-Profile aus München, 1. November 2013. Männer suchen im Internet vor allem Sex, Frauen dagegen eher feste Partner oder einen Flirt. Das teilte die Single-Börse „Zu-Zweit“ unter Berufung auf eine gemeinsame Studie mit der Ludwig-Maximilians-Universität München mit. Dabei hatten die Analysten rund 4000 deutsche Facebook-Profile ausgewertet. Die maskuline Präferenz für Sex machten sie daran fest, dass 41 Prozent der Männer, aber nur 15 Prozent der Frauen für „Casual Dating“-Börsen im Netz präferieren, die also Gelegenheits-Verabredungen vermitteln. Dagegen ziehen 51 Prozent der Frauen Single-Börsen (Männer: 35 Prozent) und weitere 34 Prozent Online-Partnervermittlungen (Männer: 24 Prozent).