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Messepremiere connect-ec“ in Dresden: 5G-Mobilfunk im Fokus

Grafik: hw

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Veranstalter Weka hofft langfristig auf ähnliche Sogwirkung wie zur MWC in Barcelona

Dresden, 8. April 2019. Wie der neue 5G-Mobilfunk Wirtschaft und Gesellschaft verändern werden, das vernetzte Heim und der technologische Wandel im Automobil sind einige der Kernthemen für die Premiere der „Connect-ec“ in Dresden. Das hat der Veranstalter „Weka Media“ angekündigt.

Neue Technologien fühlbar machen

Vom 2. bis zum 5. Mai bekommen Experten, Fachbesucher und Endkonsumenten auf der neuen Konferenz-Ausstellung in Sachsen die Chance, sich über neue kommunikationstechnologische Trends zu informieren – und sie auch auszuprobieren. „Die Veranstaltung macht Telekommunikation und Vernetzung auf beeindruckende Weise fühlbar“, verspricht Weka-Verlagsleiter Dirk Waasen. Es wird daher auch viele Ausprobier-Angebote für ein breites Publikum geben.

4 Schwerpunkte: Mobilfunk, vernetztes Heim, Autotechnik und Fachhandel

Die Redaktion der Fachzeitschrift „Connect“ hat zahlreiche Experten und Aussteller eingeladen, die sich vier Themenschwerpunkten widmen: Connect@mobile konzentriert sich auf 5G, Smartphones, Tablets und Smartwatches, Connect@home auf das vernetzte Heim, Highspeed-Internet und Computertechnik und -spiele, Connect@mobility auf Elektromobilität, autonomes Fahren, Kommunkations- und Informationstechnik im Auto, connect@channel fokussiert sich auf den Fachhandel, kündigt connect-Chefredakteur Marc-Oliver Bender.

Dresden als führender 5G- und Chipstandort ausgewählt

Der Weka-Verlag trägt die neue Mobilfunk-Ausstellungsmesse in der sächsischen Landeshauptstadt aus, weil Dresden als ein führender Mikroelektronik-Standort und als Pionier der 5G-Forschung in Europa gilt. Die „Connect-ec“ ist als Ergänzung zur führenden europäischen Mobilfunkmesse, dem „Mobile World Congress“ (MWC) in Barcelona gedacht. Die Ausrichtung auf Fach- wie private Messebesucher spiegelt sich in der Preispolitik: Zu den Publikumstagen am Sonnabend und Sonntag kostet der Eintritt fünf Euro, Studenten kommen kostenlos herein.

Autor: hw

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt