TU Dresden will 150 Millionen für drei neue Spitzenzentren
6G-Mobilfunk, lebende Arznei und digitale Gesundheit im Fokus Dresden, 5. Mai 2020. Mit „lebenden“ Arzneien, gesundheitsfördernden Verbindungen zwischen biologischer und digitaler Welt sowie dem Mobilfunk der 6. Generation wollen Dresdner Wissenschaftler drei neue Spitzenforschungszentren an der TU einrichten – und dafür bis zu 200 Millionen Euro aus dem Bundesprogramm „Clusters4Future“ einwerben. In die engere Auswahl sind die Dresdner Projekte „SaxoCell“, „Smart4life“ und „6G-Zukunftscluster“ bereits gelangt. Nun müssen die Forscher ihre Anträge verfeinern und sich gegen 13 weitere Projekte anderer Unis durchsetzen, damit das Geld ab dem kommenden Jahr fließen kann. Das geht aus einer Mitteilung der Technischen Universität Dresden (TUD) hervor.