Alle Artikel mit dem Schlagwort: App

Abb.: mitp

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Für Mini-Programme auf Smartphones (Computertelefone) und Tablettrechner hat sich die Bezeichnung „App“ (Applikation) eingebürgert.

Senioren fahren auf Spiele-Apps ab

Spielergemeinde in Altersgruppe 50+ um ein Drittel gewachsen Berlin, 8. Oktober 2015. Spiele-Apps gelten generell als Wachstumsmarkt in Deutschland – und ganz besonders stürzen sich derzeit Nutzer im fortgeschrittenen Alter auf solche Spiele für Computertelefone und Tablett-Rechner: Im ersten Halbjahr 2015 spielten 3,9 Millionen Deutsche der Altersgruppe 50+ mit solchen Apps. Dies entspricht einer Steigerung um 34 % beziehungsweise um eine Million Nutzer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das hat heute der „Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware“ (BIU) mitgeteilt und berief sich dabei auf Erhebungen des Marktforschungsunternehmens „GfK“.

Foto (bearbeitet): hw

Eine App – Informationen zu 500 Spielbanken in Europa

Apps gibt es mittlerweile für jeden Lebensbereich – die Macher von spielbank.com.de gehen nun jedoch einen Bereich an, der gleichermaßen speziell und ungewöhnlich ist: Spielbanken, und zwar jene, die offline besucht werden, sind hier das zentrale Thema. Die App „Casinos Europe“ transferiert die Informationen, die auf der Webseite zu finden sind, in den Mobile-Bereich und garniert das ganze mit zusätzlichen Funktionen, die den Besuch der Häuser noch einfacher macht.

Gratis mit Abstrichen: Viele Spiele-Apps kann man zwar kostenlos herunterladen, finanzieren sich aber durch Mikro-Käufe innerhalb der App. Foto: Heiko Weckbrodt

App-Anbieter machen mit „Gratis“-Spielen den meisten Zaster

Umsatz durch Mikrotransaktionen in Spiele-Apps steigt um 72 Prozent Berlin, 28. September 2015. „Kostenlose“ Spiele-Apps sind unter den deutschen Smartphone-Besitzern besonders beliebt: 95 Prozent aller geladenen Spiele-Apps in Deutschland gehören zu dieser Kategorie „Free to Play“. Aber: Gerade mit diesen vermeintlichen Gratis-Games machen die Spieler-Anbieter den meisten Zaster, hier sind die Umsatzsteigerungen besonders hoch. Das ist einer Statistik des „Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware“ (BIU) aus Berlin zu entnehmen.

Viola Klein (links) und Peggy Reuter-Heinrich haben die Hilfe-App für Flüchtlinge heute im Rathaus symbolisch an Dresdens OB Dirk Hilbert übergeben. Foto: hw

Auch andere Städte in Deutschland wollen Flüchtlings-App wie Dresden

  Dresden, 25. September 2015. Die sächsischen Unternehmerinnen Viola Klein (Saxonia Systems) und Peggy Reuter-Heinrich (HeiReS) wollen ihre neue Dresdner Alltagshilfe-App für Flüchtlinge demnächst auch für andere Städte und Landkreise in ganz Deutschland anpassen und verbreiten. Es gebe großes Interesse von Städten und Kreisen bundesweit an der Flüchtlings-App aus Dresden. Ab 3. Oktober werde es eine „ Welcome to Germany“-Fassung mit den allgemeinen Informationen geben, die dann als Rahmen fungiert. „Sachsen mit allen Landkreisen in die App zu integrieren, wäre eine schöne Vision als Weihnachtsgruß aus Dresden. Das ist aber noch abhängig vom Grad der Nachfrage durch die sächsischen Landkreise“, wie Peggy Reuter-Heinrich betonte. Einzel-Apps für jede einzelne Stadt oder jeden Kreis werde es aber nicht geben.

Die Welcome-App für Flüchtlinge aus Dresden gibt es nun für die gängigsten Smartphone-Systeme. Abb.: Saxonia Systems, HeiReS

Dresdner Welcome-App für Flüchtlinge freigeschaltet

Praxistipps für Asylbewerber in eine App für Android-Telefone und iPhones gepackt Dresden, 21. September 2015. Da werden sich islamische Flüchtlinge aus Syrien oder Afghanistan doch gleich willkommen fühlen: „Der ganz besondere Dialekt in Sachsen wird gern verulkt, obwohl er denen, die ihn sprechen, einen sehr einzigartige Charme und Freundlichkeit verleiht.“ Oder: „Die meisten Deutschen sind Ungläubige.“ Wo wir diese schönen Einschätzungen finden? Auf Englisch in der „Welcome App“ für Asylbewerber, die die Dresdner Unternehmen „Saxonia Systems“ und HeiReS nun für alle gängigen Smartphone-Plattformen freigeschaltet haben. Nach den eher unerfreulichen Schlagzeilen, die Dresden und die Umlandgemeinden in jüngster Zeit im Zusammenhang mit Asyllagern und Pegida-Märschen gemacht hatten, soll diese App Einwanderern und Flüchtlingen digital zeigen, wie Deutschland, Sachsen und Dresden ticken, ihnen helfen, sich im Asyl- und Behörden-Dschungel zurechtzufinden und allem im „Daily Life“, im täglichen Leben in einem für sie fremden Stadt und Kultur.

Maskottchen der ÄugenApp. Abb.: BSF

Minister will mit ÄugenApp junge Sachsen für Naturschutz begeistern

Dresden/Wurzen, 5. September 2015. Mit einer „ÄugenApp“ für Smartphones (Apple, Android, Windows) will der sächsische Umweltminister Thomas Schmidt (CDU) junge Menschen für den Naturschutz und die Landschaften des Freistaates begeistern. „Unsere Naturschutzvereinigungen brauchen dringend Nachwuchs für die ehrenamtliche Arbeit und helfende Hände bei Einzelaktionen“, begründete der Minister die heute in Wurzen freigeschaltete App. „Deshalb gehen wir bei unserer gemeinsamen Aktion neue Wege.“

Saxonia Systems und HeiRes haben eine Welcome-App für Flüchtlinge in Dresden entwicklelt. Das Willkommens-Programm ist bereits für Windows-Smartphones verfügbar, Versionen für Android und Apple sollen folgen. Fotos: hw, Saxonia Systems, HeiRes, Montage. hw

Welcome-App für Flüchtlinge in Dresden entwickelt

  Auch als Antwort auf Pegida haben zwei Dresdner Unternehmerinnen praktisch-digitale Hilfe für Asylbewerber initiiert Dresden, 21. Juli 2015. Damit sich Flüchtlinge aus dem Ausland in Dresden willkommen fühlen und nicht nur die Pegida-Demonstrationen vor Augen haben, haben die Dresdner Software-Schmieden „Saxonia Systems“ und „HeiRes“ eine Welcome-App entwickelt. Mit dem mehrsprachigen Service-Programm für Computertelefone (Smartphones) können sich Asylbewerber zum Beispiel über für sie wichtige Beratungsstellen, Ämter und Hilfeangebote in Dresden erkundigen, bekommen aber auch ganz generelle Informationen etwa über das deutsche Asylrecht – damit sie schon in der Heimat abschätzen können, welche Chancen ihr Antrag in der Bundesrepublik wohl haben wird.

Die 26-jährige Sandra Wecke hat ihr Informatikstudium an der TU Dresden mit Bravour absolviert und bekam den "Saxonia Special Woman Award" - samt einer Bronze-Skulptur des Dresdner Künstlers Prof. Ulrich Eißner. Foto: Sabine Mutschke

Tanzende Informatikerin für Geschäfts-App ausgezeichnet

Saxonia Systems Dresden verleiht Sandra Wecke Informatikerinnen-Preis Dresden, 2. Juli 2015. Von wegen, Frauen können nicht kodieren: Mit der Note 1,2 hat Sandra Wecke jetzt ihr Medieninformatik-Studium an der TU Dresden abgeschlossen, im Zuge ihrer Diplomarbeit eine App entwickelt, die Vertriebsleuten die Arbeit erleichtert. Für diese reife Leistung in einem als Männer-Nerd-Domäne verschrieenen Fach hat die 26-Jährige auch eine besondere Auszeichnung bekommen: Andreas Mönch, der Vorstandsvorsitzende der Dresdner Softwareschmiede „Saxonia Systems“, hat der Informatikerin heute „5. Saxonia Special Woman Award“ verliehen.

Foto: Sony

Tennis-Analyse per Smartphone

Berlin, 18. Mai 2015: Einen Schläger-Sensor, mit dem Tennisspieler ihre Matches per Smartphone und Tablet analysieren können und Zuschauer zum Echtzeit-Schiedsrichter werden, hat Sony nun vorgestellt. Der Vibrationssensor wird statt des Logo-Aufsatzes in den Schläger gesteckt, zeichnet dann bis zu drei Stunden lang Schläge, Trefferpunkte, Schlag- und Ballgeschwindigkeit auf, teilte der Elektronikkonzern in Berlin mit.

Abb.: TU Illmenau

Steuerrecht-Professoren entwickeln Quiz-App

Jura-Experten aus Illmenau und Hagen lassen in „Wer wird Steuerexperte?“ Studenten per Smartphone pauken Illmenau/Hagen, 10. Mai 2015: Statt in staubtrockenen Lehrbüchern zu pauken, können Studenten nun Steuerrecht mit dem iPhone oder Android-Smartphone lernen: Die Professoren Gernot Brähler von der Technischen Universität Ilmenau und Gerrit Brösel von der Fernuniversität Hagen haben dafür die Spiele-App „Wer wird Steuerexperte?“ ähnlich dem beliebten „Quizduell“ entwickelt, die sie zum kostenlosen Download in die Internetläden von Apple und Google eingespeist haben.

41 Prozent aller jungen Autofahrer schreiben oder lesen Handy-Nachrichten am Steuer. Die Folge: das Blickfeld verengt sich, die komplexe Übersicht für das Verkehrsgeschehen verringert sich. Foto (gestellt): Heiko Weckbrodt

41 % weniger SMS verschickt

Messenger-Dienste verdrängen klassische Kurznachrichten Berlin, 7. Mai 2015. Die Deutschen haben im vergangenen Jahr 22,5 Milliarden SMS-Kurznachrichten verschickt und damit 41 Prozent weniger als im Vorjahr. Das teilte der Digitalverband „Bitkom“ in Berlin unter Berufung auf die Bundesnetzagentur mit.

Abb.: BA

Arbeitsagentur-App: Jobsuche per Smartphone

Nürnberg/Dresden, 7. Mai 2015: Infos für die Job- und Lehrstellen-Suche, über Stütze-Ansprüche, Existenzgründer-Zuschüsse und dergleichen mehr hat die Bundes-Arbeitsagentur in eine neue App „Bringt weiter“ gepackt, die sie nun für Android- und Apple-Telefone veröffentlicht hat. Darauf weist die Arbeitsagentur Dresden hin.

Hier folgt gleich platonischer Karpfen-Sex: Wenn zwei Kojs sich treffen, ist das Ei nicht mehr weit. Abb.: BSF

Fisch-App Zen Koi: Leckere Amöbe zum Frühstück

Meditations-Karpfen können sich bis zum Japan-Drachen hochfressen Ein echtes Koj-Teich ist aufwendig in der Pflege, die blöden Fische sind sauteuer, verstecken sich ohnehin zu oft und schlagen sich nur die Bäuche voll. Im App-Zeitalter müssen wir uns aber glücklicherweise die Hände nicht mehr nass zu machen, um das legendäre meditative Erlebnis zu erlangen, das so eine Koj-Betrachtung mit sich bringen soll: In Apps wie „Zen Koi“ können wir japanischen Koi-Karpfen nicht nur zuschauen, sondern sie auch steuern, vermehren und vielleicht irgendwann gar zum Drachen aufmotzen.

Abb.: MB 21

MB21: Jungen Multimedia-Künstlern winken 10.000 €

App, Netzseiten und Co. im Wettbewerb gefragt, Finale in Dresden Dresden, 11. April 2015: Junge Multimedia-Künstler im Alter von 7 bis 25 Jahren haben die Chance, Geld- und Sachpreise im Wert von insgesamt 10.000 Euro zu gewinnen: Ab sofort können sie sich mit ihren selbstkreierten Apps, Netzseiten, Video-Blogs, Spiele, Installationen oder anderen digitalen Werke am deutschen Multimedia-Wettbewerb „mb21“ beteiligen. Die besten Arbeiten wird im November 2015 in Dresden prämiert. Das teilten die Veranstalter, das „Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum“ und das „Medienkulturzentrum Dresden“ mit.