Technologie-Verbund „Smart Systems Hub“ lädt kluge Köpfe ein, innovative Energie-Lösungen live zu entwickeln
Dresden, 5. März 2019. So wie ein Mittag, Honecker & Co. die DDR-Bürger in den 1980ern mit CAD/CAM- und Megabit-Propaganda bombardierten, so bekommen die Deutschen heute allertagen von Politikern und Ingenieuren unter die Nase getrieben, dass ohne Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und das Internet der Dinge bald überhaupt nichts mehr geht. Was aber steckt eigentlich hinter diesen Schlagwörtern? Mit einem „Thin[gk]athon“ (deutsch etwa: Denk-Ding-Marathon) und einem Demonstrations-Laster führen Experten derzeit in Dresden vor und erklären, was all das bedeutet, wozu es gut ist und welchen Beitrag die Sachsen dabei zu leisten gedenken.
Ausstellungslaster zeigt Chancen der Digitalisierung
Im „Intelligent Enterprise Truck“ vor der Dresdner SAP-Niederlassung am Postplatz können die Besucher einen Eindruck davon bekommen, wie ein durchdigitalisiertes Unternehmen oder eine „Smart City“, eine hochvernetzte Stadt der nahen Zukunft, funktionieren könnte. Und beim erwähnten „Thin[gk]athon“ dürfen die Gäste 21 Programmierern, Projektentwicklern und anderen Experten vom 4. bis zum 7. März 2019 im SAP-Foyer über die Schultern schauen, wie diese live innovative Lösungen für Energieversorger und -konsumenten zu entwickeln versuchen. Die besten Konzepte wird eine Jury am Donnerstag prämieren.
SAP-Werbevideo für den Show-Laster:
Organisator dieses neuen Veranstaltungsformates ist der „Smart Systems Hub“ – ein Zusammenschluss von Firmen und Forschungsinstituten, die gemeinsam Bauteile und Programme für das industrielle Internet der Dinge (IoT) konstruieren wollen.
Autor: hw
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