Alle Artikel mit dem Schlagwort: Fahrzeugbau

CNC-Fräser André Richter bei der Bestückung des Werkzeugmagazins eines CNC-Fräszentrums bei ACTech. Foto: ACTech GmbH

Prototypen statt Autoteile: ACTech übernimmt Mahle-Werk in Freiberg

Wirtschaftsminister: 30 Jahre Transformationserfahrung helfen Sachsen heute über Krisen hinweg / Ifo-Forscher Ragnitz: Diese Erfahrung nützt heute kaum etwas Dresden/Freiberg, 16. August 2022. Der sächsische Prototypen-Bauer „ACTech GmbH“ will in Freiberg rund 23 Millionen Euro in eine zweite Fabrik investieren. Gesichert hat sich das Unternehmen dafür knapp 9000 Quadratmeter Fläche im „Werk 2“, das der Automobilzulieferer „Mahle“ samt 85 Beschäftigten im Frühjahr 2022 wegen „struktureller Anpassungen“ geschlossen hatte. Das geht aus Mitteilungen von ACTech in Freiberg und vom sächsischen Wirtschaftsministerium in Dresden hervor.

Die Visualisierung zeigt eine Stadler-Straßenbahn. Visualisierung: Stadlerrail

Dresdner Flugzeugwerft baut Straßenbahn-Geschäft aus

Sachsen beliefern Schweizer Stadler mit Leichtbau-Platten Dresden/Bussnang, 30. September 2021. Die „Elbe Flugzeugwerke“ (EFW) in Dresden haben einen neuen Auftrag für den Straßenbahn-Bau an Land gezogen: Die Sachsen sollen besonders leichte und langlebige Fußbodenplatten für die Schweizer „Stadler Rail AG“ aus Bussnang liefern. Die damit gebauten Straßenbahnen sind voraussichtlich ab Mitte 2023 für die HEAG Darmstadt unterwegs. Das geht aus einer EFW-Mitteilung hervor.

Wie verhalten sich neue Bremskonrstuktionen unter extremen Bedingungen? An einem neuen Bremsenprüfstand wollen das die Ingenieure der TU Chemnitz simulieren. Foto: TU Chemnitz

Mal richtig auf die Bremse latschen

TU Chemnitz bekommt für 2 Millionen Euro neuen Bremsen-Prüfstand Chemnitz, 21. Juni 2019. Um ihre Fahrzeugforschung zu verbessern, bekommt die TU Chemnitz einen neuen Bremsenprüfstand. Mit der zwei Millionen Euro teuren Anlage wollen die Ingenieure si8mulieren, wie sich neue Bremsen an Lastern und Autos verhalten, wenn es auf der Straße sehr heiß, sehr kalt oder besonders feucht ist. Das geht aus einer Mitteilung der Uni hervor.