Technikmuseum Dresden war zwei Tage lang ein Brennpunkt der sächsischen Forscher-Szene
Dresden, 10. März 2023. Speed Dating mit Wissenschaftlern, Mumien-Geschichten, Eiweiß-Hilfe beim Elektronikschrott-Recycling, mit KI aufgemotzte Alt-Schreibmaschinen und das Forschen in virtuellen Welten finden in Sachsen viel Anklang: Rund 8000 Menschen haben die zweitägige Premiere des sächsischen Wissenschafts-Festivals „Spin2030“ in den Technischen Sammlungen Dresden besucht. Das hat das sächsische Wissenschaftsministerium am Sonntag mitgeteilt.
Minister: Lösungen für große Fragen unserer Zeit liegen in der Wissenschaft
„Die Lösung der großen Fragen unserer Zeit liegt in Wissenschaft und Forschung, sei es beim Klimawandel, für eine ressourcenschonendere und nachhaltigere Lebensweise oder in der Bekämpfung von Krankheiten“, kommentierte Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow (CDU) die breite Resonanz auf die Info- und Schau-Angebote sächsischer Institute. „In der Forschung entstehen die Innovationen, die sich dann in Anwendungen und neuen Produkten und auch Unternehmen verwirklichen.“
Hintergrund: Mit der Kampagne „Spin2030. Wissenschaftsland Sachsen“ möchte das Land den Forschungsstandort Sachsen einem breiten Publikum nahebringen. Universitäten, Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die Berufsakademie Sachsen, die Institute von Fraunhofer, Max Planck, Leibniz, Helmholtz-Zentren und viele andere außeruniversitäre Einrichtungen aus Sachsen beteiligen sich daran.
Quelle: SMWA, Oiger-Archiv, HZDR
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