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Stadt Dresden will TU im Exzellenz-Wettbewerb helfen

Wollen die Exzellenzbewerbung der Technischen Universität Dresden unterstützen: Robert Franke (Leiter des Amts für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden), Herr Dr. Wolfgang Göhler (Vorstandsvorsitzender des Kompetenzzentrums Luftund Raumfahrttechnik Sachsen/Thüringen e.V.), Herr Prof. Dr.- Ing. habil. DEng/Auckland Hans Müller-Steinhagen (Rektor der Technischen Universität Dresden) und Frau Dr. Bettina Bunge (Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH). Foto: André Wirsig für die Landeshauptstadt Dresden

Wollen die Exzellenzbewerbung der Technischen Universität Dresden unterstützen: Robert Franke (Leiter des Amts für Wirtschaftsförderun )Dresden),Wolfgang Göhler (Vorstandsvorsitzender des Kompetenzzentrums Luft- und Raumfahrttechnik Sachsen/Thüringen e.V.), Prof. Hans Müller-Steinhagen (Rektor der Technischen Universität Dresden) und Bettina Bunge (Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH). Foto: André Wirsig für die Landeshauptstadt Dresden

Uni hat sich mit acht Projekten in aktueller Vergaberunde beworben

Dresden, 3. August 2017. Die Stadt Dresden will der TU Dresden helfen, sich in der nächsten Vergaberunde um die Exzellenz-Fördermillionen des Bundes wieder durchzusetzen. Sie will in diesem Wettbewerb auch die Dresdner selbst einbinden. Die Verwaltung hat deshalb nun eine Internetseite dresden.de/exzellenz gestartet. Die soll die Bürger über die Exzellenz-Uni und deren Bemühungen um weitere innovative Forschungsschwerpunkte informieren.

„Innovationsmotorfür die Region“

„Mit zuletzt 20 Ausgründungen und 200 Patentanmeldungen im Jahr ist die TU Dresden Innovationsmotor und Garant für eine positive Wirtschaftsentwicklung in der Region“, betonte der städtische Chef-Wirtschaftsförderer Robert Franke „Die TU Dresden zieht als Exzellenzuniversität viele der klügsten Köpfe aus der gesamten Welt an – Menschen, die unsere Stadt bereichern, Dresden noch lebendiger, internationaler und als Fach- und Führungskräfte erfolgreicher machen.“

Die TU Dresden hat einen Großteil ihrer Forschungen an der Elektronik der Zukunft im Exzellenz-Cluster cfaed konzentriert. Die Forscher dort hoffen, dass es auch in der nöchsten Vergaberunde Exzellenz-Millionen für ihre Arbeit gibt. Foto: Jürgen Lösel, TU Dresden

Die TU Dresden hat einen Großteil ihrer Forschungen an der Elektronik der Zukunft im Exzellenz-Cluster cfaed konzentriert. Die Forscher dort hoffen, dass es auch in der nöchsten Vergaberunde Exzellenz-Millionen für ihre Arbeit gibt. Foto: Jürgen Lösel, TU Dresden

Ãœber die TU Dresden

Die TU Dresden erhielt ihren ersten Exzellenz-Zuschlag im Jahr 2012. Besondere Förderung bekamen seitdem die beiden Exzellenzcluster „Center for Advancing Electronics Dresden“ (cfaed) und „Center for Regenerative Therapies“ (CRTD) sowie eine Graduiertenschule. In der aktuellen Exzellenzrunde hat sie sich mit acht Projekten beworben. Die Uni gilt inzwischen wieder als eine der größten und leistungsfähigsten Technischen Universitäten in Deutschland. Sie hat rund 35.000 Studenten, 14 Fakultäten, 565 Professoren, 4700 Mitarbeiter und einen Haushalt von etwa 580 Millionen Euro.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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