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Gründer stören Kapitalprobleme und Bürokratie in Deutschland

Entmenschte Bürokratie... Illustration: Jana Moskito, aus: "Es liegt kein..."

Entmenschte Bürokratie… Illustration: Jana Moskito, aus: „Es liegt kein…“

Berlin, 22. Oktober 2016. Die Gründer neuer Unternehmen (neudeutsch: Start-ups“) stören sich vor allem an Finanzierungsproblemen, wenig innovationsfreudigen Kunden und zuviel Bürokratie in Deutschland. Das hat eine Umfrage von „Bitkom Research“ unter 143 Gründern von informationstechnologischen (IT-) und Internet-Firmen ergeben.

„Die Regierungen in Bund und Ländern haben in den vergangenen Jahren die Bedeutung von Start-ups für die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland erkannt und es ist auch eine Menge passiert“, schätzte Referentin Lucie Volquartz vom Digitalverband „Bitkom“ in Berlin ein. „Gerade an den Stellen, wo die Politik direkten Einfluss hat, wie etwa beim Kontakt mit Ämtern und Behörden, muss aber noch mehr passieren, damit Deutschland zu der Start-up-Nation in Europa werden kann.“

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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