
Baureihenleiter Peter Wolf und Mini-Markenchef Sebastian Mackensen testen den ersten „Mini“ mit Plug-in Hybrid-Antrieb. Foto: BMW
München, 17. Oktober 2016. Auch vom britischen „Mini“-Auto wird es künftig eine Hybrid-Version geben: „Der Serienentwicklungsprozess dieses Fahrzeugs, dessen Antrieb aus einem Verbrennungs- und einem Elektromotor besteht und das erstmals auch rein elektrisches Fahren ermöglicht, ist nahezu abgeschlossen“, teilte Konzernmutter BMW heute in München mit.
Ausgerüstet ist der Mini mit einer Hochvolt-Batterie, die über den Kleinwagen per E-Motor bis auf Tempo 125 bringt. Der Elektromotor überträgt seine Kraft an die Hinterräder, der Verbrennungsmotor treibt die Vorderräder an.