Alle Artikel mit dem Schlagwort: Preise

"Metaworlds" war dieses Wettbewerbsprojekt bei einem der früheren MB21-Durchgänge betitelt. Foto: Philipp Baumgarten für MB21

MB21-Preise für junge Multimedia-Kreative winken

Internetseiten, Blogs, Podcasts & Co. gefragt: Sogar Kita-Kinder können mitmachen Dresden, 12. August 2019. Schüler und andere junge Kreative, die interessante Spiele, Blogs, Apps, Podcasts, Videokanäle, 3D-Drucker-Vorhaben oder Software entwickeln, können sich bis zum 19. August 2019 um einen der Preise im bundesweiten Jugend-Multimedia-Wettbewerb „MB21“ bewerben. Darauf haben das „Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum“ (KJF) und das Medienkulturzentrum Dresden als Veranstalter hingewiesen.

Die Teuerung in Sachsen seit 1991. Zu sehen sind insbesondere auch gut die Preisschübe durch die Miet-Erhöhungen Anfang der 1990er und durch die Mehrwertsteuer-Erhöhungen. Quelle: Stat. Landesamt Sachsen, Montage: hw

Preise in Sachsen seit 1991 verdoppelt

Euro-Teuerung ist und bleibt indes eine Mär Kamenz, 8. September 2015. Der Lebensunterhalt in Sachsen ist heute etwa doppelt so teuer wie 1991. Das hat das Statistische Landesamt in Kamenz errechnet. Dass daran der „Teuro“-Euro schuld ist, sei aber eher eine Mär: Im Januar 2002, als der Euro die D-Mark ersetzte, lag die Teuerungsrate nur bei 0,2 Prozent und damit unter dem Monats-Durchschnitt von 0,3 Prozent in den vergangenen 24 Jahren.

Multimedia-Festival „MB 21“ prämiert 17 junge Kreative

Dresden, 17. November 2012: Eine Marionette, die sich von ihren Fäden zu befreuen versucht, ein Mac-Computer, der als digitales Lebenswesen agiert: Das Spektrum der Multimedia-Arbeiten junger Kreativer, die heute beim Festival „MB 21“ in Dresde mit Preisen bedacht wurden, ist breit. Insgesamt verteilten die Juroren Auszeichnungen mit 15.000 Euro Dotierungen an 17 Kinder und Jugendliche beziehungsweise Teams aus ganz Deutschland. In Summe hatte es 227 Wettbewerbsbeiträge gegeben: Youtube-Videos, Spiele, interaktive Netzseiten und andere Werke aus der schönen, neuen und digitalen Medienwelt.

Festplattenpreise sinken nicht mit Thailand-Flut

Berlin, 10.5.2012: Obwohl sich die Fluten in Thailand längst zurück gezogen haben, bleiben Festplatten auf dem Weltmärkten und auch speziell in Deutschland teuer. Darauf hat der Hightech-Verband „Bitkom“ in Berlin nach einer Preisanalyse hingewiesen. Weil bei der Hochwasserkatastrophe in Thailand im vergangenen Herbst viele Festplattenfabriken überschwemmt wurden, waren Harddisk-Preise in Deutschland im vierten Quartal 2011 um rund 40 Prozent gestiegen. Die Preis für interne 3,5″-Platten hatten sich sogar verdoppelt. Im ersten Quartal 2012 sanken sie dann aber nur um zwei Prozent, so der Bitkom.

„Kindle Touch“ ab Ende April auf Deutsch erhältlich

Luxemburg, 27.3.2012: Der Internet-Konzern „Amazon“ bietet sein neues eBuch-Lesegerät „Kindle Touch“ mit Finger-Bildschirmsteuerung ab 27. April mit deutscher Benutzerführung auch in der Bundesrepublik an. Das teilte Amazons Europa-Zentrale in Luxemburg heute mit. Das Grundmodell „Kindle Touch“ werde 129 Euro kosten, der „Kindle Touch 3G“ mit kostenloser WLAN-Verbindung für Kindle-Bücher soll für 189 Euro zu haben sein. Laut Amazon kann über diese Funkverbindung jedes Kindle-Buch binnen einer Minute gratis heruntergeladen werden. Beide Geräte sind ab sofort vorbestellbar.

Analysten: Festplattenindustrie muss in mehr Länder investieren

El Segundo, 7.12.2011: Nach der Hochwasserkatastrophe in Thailand und dem Reaktorunglück in Japan, die mehrere Festplatten-Fabriken lahmgelegt und den weltweit größten NAND-Speicher-Hersteller Toshiba empfindlich getroffen hatten, ist in der globalen Hightech-Industrie eine heftige Diskussion über die Verletzlichkeit ihrer Zulieferketten entbrannt. Die Marktanalysten von „iSuppli“ im kalifornischen El Segundo haben nun der Festplattenbranche geraten, „geographisch verteilte Redundanzen“ in ihre Lieferketten einzubauen, sprich: Auch in anderen Ländern außer Thailand Festplattenwerke zu bauen, um sich gegen Naturkatastrophen unempfindlicher zu machen.