Dresden, 19. August 2016. Das universitäre Nanoelektronik-Materialforschungszentrum „Namlab“ in Dresden wird 10 Jahre alt. „Seit zehn Jahren forschen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im NaMLab an dem, was die Mikroelektronik im Kern ausmacht: dem Herzen der Mikroelektronik, dem ,Schalter‘ und dem ,Speicher‘“, betonte die sächsische Wirssenschaftsministerin Eva-Maria Stange (SPD). „Dies gibt es so in ganz Europa nur an wenigen anderen Stellen.“
2006 hatten der der deutsche Speicherchip-Konzern Qimonda das Labor gemeinsam mit der TU Dresden gegründet, um neue Werkstoffe und Bauformen für Nano-Transistoren zu entwickeln. Nach der Qimonda-Pleite übernahm die Technische Universität im Jahr 2009 das Namlab an der Nöthnitzer Straße ganz in die eigene Trägerschaft.
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