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Gerade während der Ausgangssperren und staatlich verordneten sozialen Distanzierungen in der Corona-Zeit sind viele Menschen in Depressionen abgeglitten. Foto: Stephan Wiegand ​für die Hochschulmedizin Dresden

Depressionen stören Immunsystem

Verformbare Blutzellen bei chronisch niedergeschlagenen Menschen könnten Ursache für Erschöpfung sein Dresden/Zürich, 8. April 2022. Lange anhaltende Depressionen können dazu führen, dass die Blutzellen der Betroffenen leichter verformen lassen – und dies könnte wiederum ihr Immunsystem stören. Das geht aus einer Studie der TU Dresden, der Uni Zürich und des Max-Planck-Instituts für die Physik des Lichts in Erlangen hervor.

Gerade während der Ausgangssperren und staatlich verordneten sozialen Distanzierungen in der Corona-Zeit sind viele Menschen in Depressionen abgeglitten. Foto: Stephan Wiegand ​für die Hochschulmedizin Dresden

Engländer und Sachsen forschen gemeinsam an Depressionen

Deutsche Forschungsgemeinschaft gibt 5 Millionen Euro Dresden/London, 10. November 2021. 30 Nachwuchswissenschaftler aus Sachsen und England forschen ab Juli 2022 gemeinsam daran, wie sich Depressionen früher erkennen und diagnostizieren sowie besser behandeln lassen. Die „Deutsche Forschungsgemeinschaft“ (DFG) fördert das länderübergreifende „Graduiertenprogramm IRTG 2773“ für viereinhalb Jahre mit insgesamt fünf Millionen Euro. Das hat die Dresdner Uni nun mitgeteilt.