Alle Artikel mit dem Schlagwort: Erpresser

Internet-Kriminelle geben sich als korrupte CIA-Agenten aus, um Geld zu erpressen. Visualisierung: Kaspersky

Erpresser-Mails: Falsche CIA-Beamte wollen Bitcoins

Kaspersky: Neue Betrügermasche operiert mit Kinderschänder-Vorwurf Ingolstadt, 9. Juni 2019. Internet-Erpresser haben sich eine neue Masche zugelegt: Sie behaupten per E-Mail, CIA-Agenten zu sein und drohen mit Kinderschänder-Enthüllungen. Auf entsprechende Erpresser-Mails macht die deutsche Tochter des Sicherheitssoftware-Unternehmens „Kaspersky“ in Ingolstadt aufmerksam.

Abb.: hw

Entschlüssler gegen Erpresser-Trojaner CryptXXX

Kaspersky stellt kostenloses Werkzeug bereit Ingolstadt/Moskau, 27. April 2016. Seit einigen Monaten haben Erpresser ihre Attacken im Internet verstärkt: Immer mehr Netznutzer fangen sich beim Surfen oder durch E-Mails Schadprogramme ein, die dann den ganzen PC verschlüsseln – eine Freischaltung wird dann gegen „Gebühr“ angeboten. Nun hat die russische Sicherheits-Software-Schmiede Kaspersky ein kostenloses Hilfe-Werkzeug für Rechner bereitgestellt, die vom CryptXXX-Trojaner verschlüsselt worden sind.

Auch humanoide Roboter lassen sich mit den Mindstorms-Baukästen bauen - ganz billig sind sie jedoch nicht. Abb.: Lego

Roboter-Seuche: 60 Prozent des Internet-Verkehrs nichtmenschlich

Redwood Shores, 7. Dezember 2014: Eine virtuelle Roboter-Seuche droht das Internet zu überlasten: Mittlerweile werden etwa 60 Prozent des gesamten Datenverkehrs im Internet werden durch solche „Bots“ erzeugt und nicht durch Menschen. Dies entspricht einem Plus um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr, berichtet das kalifornische Sicherheits-Software-Unternehmen „Imperva“ aus Redwood Shores in den USA.

Cyber-Kriminelle scheffeln 4 Mio. € mit Erpresser-Software

Symantec: 2013 ist mit verstärkten Attacken zu rechnen Mountain View, 9. November 2012: Erpresser-Software wie der sogenannte BKA-beziehungsweise GVU-Trojaner haben sich zum liebsten Kind vieler Online-Betrüger entwickelt – und sie werden diese Technik im kommenden Jahr noch häufiger einsetzen. Das hat die US-amerikanische Sicherheits-Softwarefirma „Symantec“ (Norton) prognostiziert. Laut einer Symantec-Kalkulation machen die Cyber-Kriminellen mit dieser Masche, bei der PCs verschlüsselt und die Besitzer zu Geld-Zahlungen via „Ukash“ oder „Paysafecard“ aufgefordert werden, rund fünf Millionen Dollar (vier Millionen Euro) pro Jahr.