Firma „Evan.network“ will per „Blockchain“-Technologie papierfreie Wertschöpfungsketten knüpfen Dresden, 3. Juli 2018. Für kleine Technologie- und Industrie-Unternehmen ist der Gang in die große weite Welt hinaus oft genug ein Mammutschritt, selbst mit einem 1a-Produkt: Ohne die globalen Vertriebs- und Serviceorganisationen großer Konzerne in der Hinterhand ist es schwer, einen Kunden in Südamerika oder Australien zu überzeugen, eine Maschine, einen Roboter oder ein Konsumprodukt zum Beispiel ausgerechnet „von einer kleinen Bude aus Sachsen“ zu kaufen. Abhilfe möchte da eine junge Software-Firma aus der Dresdner Neustadt schaffen, die als „Contractus“ gegründet wurde und nun „Evan.network“ heißt: Das neunköpfige „Evan.network“-Team richtet mit der Blockchain-Technologie gesicherte digitale Marktplätze ein, auf denen sich Mittelständler weltweit zu Produktionsnetzwerken und Vertriebspartnern je nach aktuellem Bedarf schnell zusammenschließen können.