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Chipwerker von Infineon Dresden spenden für Kinderheim in Radebeul

Braucht die EU einen eigenen Finanzminister mit eigenem Haushalt? Frankreich ist dafür, Deutschland eher dagegen, Foto: Heiko Weckbrodt

Symbolfoto: Heiko Weckbrodt

Dresden, 13. März 2019. Die Dresdner Chipwerker von Infineon haben gemeinsam mit ihren Chefs 2500 Euro an ein Wohnheim für behinderte Kinder und Jugendliche in radebeul gespendet. Das hat das Halbleiter-Unternehmen nun mitgeteilt.

Das Geld stamme aus dem Erlös eines Weihnachtsmarkts, den Mitarbeiter im Dezember auf dem Werksgelände veranstaltet hatten, informierte Raik Brettschneider, einer der beiden Chefs von Infineon Dresden. Der Verlauf von Christstollen, Glühwein und Rostbratwürsten rund 2000 Euro eingebracht, weitere 500 Euro legte das Unternehmen drauf.

Autor: hw

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt