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Jedes vierte Unternehmen betreibt digitalen Handel

Statt mit "echtem" Geld sollen Leser und Zuschauer im Internet durch Rechenzeit, die in Krypto-Geld umgerubelt wird, die Blogger und Online-Journalisten bezahlen, schlägt Prof. Alex Biryukov von der Universität Luxemburg vor. Foto: Heiko Weckbrodt

Foto: Heiko Weckbrodt

Wiesbaden, 8. Dezember 2017. Fast jedes vierte Unternehmen in Deutschland hat im Jahr 2016 Waren oder Dienste elektronisch verkauft – über Internetseiten, Apps oder andere digitale Vertriebskanäle. Das hat das statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitgeteilt. Die Bundesstatistiker stützten sich dabei auf eine Unternehmens-Umfrage aus dem Jahr 2017.

„Unternehmen, die im Online-Handel über eine Website oder App aktiv waren, erzielten 19 % ihres gesamten Umsatzes aus Verkäufen über diese Vertriebskanäle“, heißt es weiter in der Destatis-Zusammenfassung. Mit steigender Unternehmensgröße sank dieser Anteil: Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten erlösten 26 % ihres gesamten Umsatzes über Websites oder Apps. Der Anteil bei Kleinunternehmen (10 – 49 Beschäftigte) betrug noch 23 %, bei mittelgroßen (50 – 249 Beschäftigte) und Großunternehmen (250 und mehr Beschäftigte) jeweils 18 %.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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