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Auto-Konstrukteure setzen auf Verbundteile aus Metall und Kunststoff

Querschliff einer thermisch direktgefügten Überlappverbindung aus Metallblech und glasfaserverstärktem Thermoplast mit Lasermakrostrukturierung. Abb.: Fraunhofer IWS Dresden

Querschliff einer thermisch direktgefügten Überlappverbindung aus Metallblech und glasfaserverstärktem Thermoplast mit Lasermakrostrukturierung. Abb.: Fraunhofer IWS Dresden

Dresden, 6. Oktober 2016. Um Autos und Flugzeuge leichter zu bauen, setzen immer mehr Konstrukteure auf Verbundteile, in denen Metalle und Kunststoffe fest miteinander verfügt sind. Dies habe sich als genereller Industrie-Trend herausgestellt, schätzte das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) Dresden ein.

Die Ingenieure haben nun eine Fügetechnologie entwickelt, die solche eigentlich kaum vereinbaren Werkstoffe fest zusammenfasst. Dabei setzen sie auf Erwärmungen an den Fügestellen durch präzise dosierte Laser. Ihr Konzept wollen die Dresdner Fuanhofer-Ingenieure Ede Oktober auf der Fachmesse „Euro-Blech“ in Hannover vorstellen.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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