Alle Artikel mit dem Schlagwort: eBuch

Vor dem entspannten eBuch-Lesen steht leider anfangs einiger einrichtungs-Aufwand. Abb.: Adobe

 Abb.: Adobe

Ein eBook beziehungsweise eBuch ist ein digitalisierter Roman oder Sachbuch, das meist auf spezialisierten Geräten wie einem „eReader“ oder auf einem Tablettrechner gelesen werden kann. Sie werden meist als kopiergeschützte oder freie ePub-Dateien oder im Kindle-Format ausgeliefert. Auch PDF-, DOC- und HTML5-Dateien werden teils als eBooks vermarktet. Die Vorteile: Ganze Bibliotheken lassen sich auf kleinstem Raum mitnehmen, die Schriftgröße kann beliebig eingestellt werden, zudem sind in der Regel Volltektsuche, Notizen, Wörterbücher und andere Zusatzfunktionen verfügbar. Die Nachteile: In der Regel vergeben die Verlage bzw. Verkäufer nur Nutzungs-Lizenzen an die Kunden, formal wird der Leser also nicht Eigentümer des eBuches. Zudem sind nicht alle Formate auf allen Geräten lesbar.

Liegt wie ein leichtes Taschenbuch in der Hand: Sonys eReader PRS-T3. Foto: Sony

„PRS-T3“ von Sony im Test: Das Taschenbuch unter den eReadern

Sony mag angesichts der Marktdominanz von Amazons „Kindle“ etwas aus dem Fokus der eBuch-Lesefreunde gerutscht sein. Doch auch der japanische Elektronikkonzern entwickelt seine eReader fleißig weiter. Mit dem „PRS-T3“, den wir jetzt im Oiger-Test ausprobiert haben, will Sony vor allem ein haptisches Leseerlebnis schaffen.

Vor dem entspannten eBuch-Lesen steht leider anfangs einiger einrichtungs-Aufwand. Abb.: Adobe

Dresdner Bibliotheksbilanz: Virtuelle überholen physische Besuche

Dresden, 30. Januar 2014: Der digitale Wandel schlägt sich auch in den öffentlichen Leihbüchereien immer stärker nieder. So hatten die Städtischen Bibliotheken Dresden im vergangenen Jahr erstmals mehr virtuelle Besuche (1,87 Millionen) auf ihren Internetseiten als physische Besuche (1,74 Millionen) in den Filialen vor Ort. Das teilte Bibliotheken-Direktor Arend Flemming heute mit. Ähnliche Entwicklungen hatte zuvor bereits die Sächsische Uni- und Landesbibliothek SLUB in Dresden mitgeteilt.

eBook-Boom: Dresden baut eBibo aus

eBücher bundesweit immer beliebter Dresden, 6. Januar 2014: Angesichts des bundesweit wachsenden Angebots von eBüchern und der steigenden Resonanz auf das digitale Lesen bauen die Städtischen Bibliotheken Dresden in diesem Jahr ihre Internet-Filiale „eBibo“ aus. „Die eBibo wollen wir jetzt richtig powern“, kündigte Bibliotheken-Direktor Arend Flemming an.

„Jagd auf Roter Oktober“: Waffenvernarrter Thriller im Geist der Reagan-Ära

Spätere Verfilmung von Tom Clancys Buch über U-Boot-Jagd hat auf viel Arroganz und Militarismus verzichtet Verbittert über die Widrigkeiten und Starre der sowjetischen Gesellschaft beschließt Kapitän Ramius, mit dem neuen Super-U-Boot „Roter Oktober“ gen USA zu fliehen. Weil er das auch noch dreist in einem Brief an die Admiralität ankündigt, hat er bald die gesamte rote Flotte auf dem Hals. Die postiert sich vor der US-Küste wie eine Mauer, um das schwer ortbare Raupen-Unterseeschiff am Überlaufen zu hindern. Das wiederum ruft die Amerikaner, die nichts von „Roter Oktober“ wissen auf den Plan. Bald steht die Welt am Rande eines Krieges der Supermächte – bis CIA-Berater Jack Ryan an Bord des sowjetischen U-Boots krabbelt und mit Ramius einen raffinierten Plan schmiedet…

Thalias neue Tolino-Tablets im Test: Solide Antwort auf Amazon-Konkurrenz

Nach eReadern nun auch Tablettrechner beim Buchhändler Zum Start des diesjährigen Weihnachtsgeschäft hat die Buchhandelskette „Thalia“ neben Büchern und eReadern auch die „Tolino Tabs“ ins Programm genommen – und damit gibt es auf dem deutschen Markt neben Apple und Amazon nun einen dritten schlagkräftigen Kombi-Anbieter, der sowohl Tablettrechner wie auch die Inhalte dazu verkauft. Ähnlich wie beide Konkurrenten stellt Thalia die Rechner nicht selbst her, sie werden von der deutschen TrekStor GmbH in zwei Größen bezogen. Mit 7- und 8,9-Zoll-Bildschirm. Und wie unsere Oiger-Tests gezeigt haben, liegt der Buchhändler damit in etwa auf Augenhöhe mit der Konkurrenz.

Angeschlagene „Data Becker“ gibt „iKnow“-eBücher als PDFs frei

Düsseldorf, 19. Dezember 2013: Weil „Data Becker“ aus Düsseldorf im Frühjahr 2014 seinen Geschäftsbetrieb einstellen will, stellt der traditionsreiche Software-Verlag nun früher gekaufte „iKnow“-eBücher seinen Kunden als kopierschutzfreie PDF-Bücher zum Download frei. An die Käufer werden derzeit Links gesandt, über die sie ihre eBooks sichern können.

Dresdner sind die größten eBuch-Fans in Sachsen

Städtische eBibo steuert auf neuen Ausleih-Rekord zu Dresden, 23. Oktober 2013: Die ohnehin seit jeher als besonders lesehungrig geltenden Dresdner schmökern in zunehmendem Maße Krimis, Ratgeber und andere Bücher in digitaler Form: In keiner anderen Stadt in Sachsen verzeichnen die Bibliotheken so viele eBuch-Ausleihen wie in Dresden und dies hiesige eBibo steuert in diesem Jahr auf einen neuen Leihrekord zu. Das geht aus Angaben der Städtischen Bibliotheken und des Statistischen Landesamtes Sachsen im Vorfeld des morgigen „Tages der Bibliotheken“ hervor.

Tablet-Boom beflügelt Umsatz mit digitalen Medien

Berlin, 21. Oktober 2013: Anbieter von Spielen und eBüchern können dank des Tablet-Booms mit steigenden Absätzen rechnen: Mehr als jeder zweite Besitzer von Tablettrechnern kauf über sein mobiles Gerät digitale Medien ein, wie eine Umfrage von „Bitkom Research“ unter 509 Tablet-Nutzern ergeben hat – und der Absatz solcher Geräte steigt und steigt.

eBuch-Markt boomt in Deutschland

PwC-Prognose: 2017 haben eBücher 16 Prozent Marktanteil Frankfurt am Main, 8. Oktober 2013: Nach einiger Verzögerung nimmt der eBuch-Zug nun auch in Deutschland rasant an Fahrt auf. Das geht aus einer Marktanalyse der Deutschlandzentrale der Unternehmens-Beratungsgesellschaft „PricewaterhouseCoopers“ (PwC) in Frankfurt am Main hervor. Demnach machten digitalisierte Bücher (eBücher/eBooks) im vergangenen Jahr drei Prozent des deutschen Belletristikmarktes aus (im Vorjahr laut anderen Quellen: zwei Prozent). Für dieses Jahr erwarten die PwC-Analysten bereits knapp sechs Prozent Marktanteil für die Belletristik-eBücher, für 2017 sogar 16 Prozent.

Buch „iOS 7“: Eilratgeber erklärt neues iPhone-Betriebssystem

eBücher machen’s möglich: Apple hat eben erst sein neues Betriebssystem „iOS 7“ für iPhones und iPads veröffentlicht, da gibt es auch schon ein Ratgeber-Buch dafür: Auf 70 Seiten stellt „Data Becker“-Autor Philip Kiefer im neuen Ableger der „iKnow“-Reihe, „iOS 7 – Was ist neu?“, die wichtigsten Neuerungen vom Kontrollzentrum bis hin zu Siris neuen Fähigkeit kurz und prägnant und mit vielen Abbildungen vor.

Jeder 5. Deutsche liest eBücher

Berlin, 1. Oktober 2013. Digitalisierte Bücher (eBücher/eBooks) sind in Deutschland längst keine Domäne technikaffiner Leserratten mehr: Mittlerweile liest jeder fünfte Deutsche (21 Prozent) eBücher, wie aus einer Aris-Umfrage unter 2528 Bundesbürgern ab 14 Jahren erheben hat. „E-Books sind in der breiten Bevölkerung angekommen und haben sich zu einem Massenmarkt entwickelt“, sagte Vizepräsident Achim Berg vom Hightech-Verband „Bitkom“ aus Berlin, der Aris mit der Umfrage beauftragt hatte.

eReader-Markt steigt nicht so stark wie erwartet

Berlin, 25. September 2013: Reine eBuch-Lesegeräte („eReader“) verkaufen sich in Deutschland nicht so stark wie zuvor erwartet: Statt 1,4 Millionen eReader wurden in diesem Jahr in der Bundesrepublik nur 832.000 eReader verkauft – was aber immerhin ein Zuwachs um 22 Prozent zum Vorjahr ist. Das teilte der deutsche Hightech-Branchenverband „Bitkom“ in Berlin mit.

Senioren pirschen sich an eBücher heran

Dresdner „eBibo“ steuert auf Ausleihrekord zu – und bietet nun Rentner-Sprechstunden an Dresden, 31. Juli 2013: Die Dresdner eBibo steuert auf einen neuen Ausleihrekord zu: Luden sich die Leser in der Internetfiliale der Städtischen Bibliotheken im Jahr 2011 etwa 37.200 eBücher und andere elektronische Medien herunter, waren es im Folgejahr bereits rund 60.600 Ausleihen – „und in diesem Jahr werden es noch mehr“, sagt eBibo-Chef Marcus Rahm: Allein im ersten Halbjahr 2013 habe man bereits 41.182 digitale Ausleihen verbucht. Und in zunehmendem Maße interessieren sich Senioren für eBooks – das hat der Andrang während der ersten „eBibo-Sprechstunde“ heute Abend gezeigt.

Dresdner Bibliotheken eröffnen eBuch-Sprechstunde

eBibo-Chef hilft bei Problemen rund um die digitalen Bücher Dresden, 29. Juli 2013: Immer mehr Dresdner wollen digitalisierte Bücher (eBooks) lesen, die rasant steigenden Ausleihzahlen der Internetfiliale „eBibo“ der Städtischen Bibliotheken sprechen da eine deutliche Sprache. Weil sich Verlage und Industrie jedoch nicht auf ein einheitliches Format haben einigen können und es zudem eine teils verwirrende Vielfalt von Lesegeräten gibt, führen die Städtischen Bibliotheken Dresden nun eine neue „eBibo-Sprechstunde“ ein. Die hat am Mittwoch, 31. Juli 2013, ihre Premiere in der Hauptbibliothek im WTC, Freiberger Straße 35. Zwischen 17 und 19 Uhr wird eBibo-Chef Marcus Rahm seinen Tresen neben den Internet-Arbeitsplätzen in der ersten Etage aufschlagen und Nutzerfragen beantworten.

Browns „Inferno“: Arg konstruierte Genterror-Jagd auf Dantes Spuren

Dan Brown, so hat man derzeit den Eindruck, kann schreiben was er will: Es wird ein Erfolg. Sein neuestes Buch „Inferno“ führt derzeit europaweit die Bestseller-Listen an, wie eine Auswertung von „Media Control“ ergeben hat. Darin schickt er seinen Action-Symbologen Robert Langdon nach Florenz, Venedig und Istanbul, um auf den Spuren von Dantes „Göttlicher Komödie“ einen Gen-Anschlag zu verhindern – und dabei kommt er irren Star-Biologen, umgedrehten Gutmenschinnen, einem geheimnisumwitterten Sicherheitsunternehmen und gar der Weltgesundheitsorganisation in die Quere.