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Gründer-Finanzierung in Deutschland verbessert

Sachsens Hightech-Gründer leiden unter Risikokapital-Lücken. Foto: Heiko Weckbrodt

Auch Sachsens Hightech-Gründer leiden unter Risikokapital-Lücken. Foto: Heiko Weckbrodt

Berlin, 15. Juni 2017. Deutsche Firmengründungen (Startups) haben im Schnitt eine Finanzierungslücke von etwa 2,2 Millionen Euro. Damit ist die durchschnittliche Kapitallücke um 200.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Das teilte der „Bitkom“ in Berlin mit. der Digitalwirtschafts-Verband stützte sich dabei auf eine Umfrage unter mehr als 250 Start-up-Gründern.

„Die Finanzierungssituation für Start-ups in Deutschland hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert“, schätzte Bitkom-Geschäftsleiter Niklas Veltkamp ein. „Gerade bei Finanzierungsrunden im ein- bis zweistelligen Millionenbereich – in der Wachstumsphase – ist es aber hierzulande nach wie vor sehr schwierig Investoren etwa für eine internationale Expansion zu finden.“

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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