Eingepflanzte KI hört auf das Herz
Dresdner Elektroniker entwickeln implantierbare Polymernetze, die Herzrhythmus-Störungen aufspüren Dresden, 20. August 2021. Winzige „Künstliche Intelligenzen“ (KI) könnten künftig Herzkranken eingepflanzt werden. Sie sollen dann unermüdlich auf Herzrhythmus-Störungen oder auf Komplikationen nach einer Herz-OP achten, während die Patienten bereits wieder daheim ihrem Alltag nachgehen. Dieser Vision sind Elektroniker der TU Dresden nun Stück näher gekommen: Sie haben dafür eine Polymer-KI entwickelt, die sich in den Körper implantieren lässt.