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5 gefragte Berufe aufgrund der Entwicklung von KI

Die coolsten Berufe, die mit KI in Verbindung stehen

Künstliche Intelligenz? Was ist das eigentlich? Viele haben bereits davon gehört, manche aber noch nicht. Die wenigsten wissen wirklich, was das sein soll. Deshalb erlauben wir es uns, einen Ausschnitt der sehr treffenden Zusammenfassung von Wikipedia, dem Artikel über „Künstliche Intelligenz“ zu zitieren: „Künstliche Intelligenz (KI) (…) ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen. Dabei wird Intelligenz verstanden als die Eigenschaft, die ein Wesen befähigt, angemessen und vorausschauend in seiner Umgebung zu agieren; dazu gehört die Fähigkeit, Sinneseindrücke wahrzunehmen und darauf zu reagieren, Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und als Wissen zu speichern, Sprache zu verstehen und zu erzeugen, Probleme zu lösen und Ziele zu erreichen.“

KI – die menschliche Maschine

Nachdem wir es gewohnt sind, dass Intelligenz stets etwas war, was uns Menschen vorbehalten war, versuchen wir nun, diese auf Maschinen zu übertragen, sodass diese nicht etwa zwingend wie Menschen sich Gedanken machen, aber damit Maschinerien völlig automatisiert zu denken anfangen, um proaktiv Problemlösung zu betreiben. Ein Computer oder Roboter handelt dann nicht nur rein nach den Befehlen, die man ihm einprogrammiert – und berücksichtigt alle Eventualitäten, die ihm ein Programmierer einverleibt hat. Nein. Der Computer soll Probleme selbst erkennen, darauf Reaktion zeigen und Erfahrungen sammeln, damit er in schnellster Zeit noch besser darauf reagieren kann. Wir machen den Computer somit zum verbesserten Menschen. Anwendungsgebiete gibt es zuhauf. Ob in der Wissenschaft zur Entwicklung von neuen Medikamenten oder Chemikalien oder im Bereich Hobby, wo man KI sogar im https://vulkanvegas.com/de finden könnte, wenn ein Computer-Croupier plötzlich menschlich zu interagieren anfangen würde. Und künstliche Intelligenz muss natürlich ebenfalls entwickelt werden, damit sie auf irgendeine Art wachsen kann. Und in dem Umfeld gibt es eine Menge genialer Jobs.

Machine Learning Engineer

An eines sollten Sie sich sofort gewöhnen. Die Berufe dieser sehr jungen Branche sind meist englisch definiert. Auf Deutsch würden wir sagen: Techniker, der der Maschine das Lernen beibringt. Worum geht es dabei? Der Fehler einer künstlichen Intelligenz sollte so klein wie möglich sein. Und das geht nur, indem man der KI hilft, zu lernen, Erfahrungen zu sammeln und auf vorhandene und neue Daten zuzugreifen. Weil das Ganze natürlich ein IT-Beruf ist, braucht es eine große Affinität zum Programmieren. Und man sollte sich mit Algorithmen und Computerwissenschaften im Generellen auskennen. Mathematik und Statistik sind dabei übrigens auch unverzichtbar. Der Lohn, der in Aussicht gestellt wird, ist aber ziemlich verlockend.

In dieser Position ist man übrigens kein Einzelgänger, sondern Teamplayer. Es erfordert eigentlich eine enge Zusammenarbeit mit den Data Scientists. Der Engineer begleitet seine KI nämlich bei den Tests – und die werden mit den Data Scientists durchgeführt.

Deep Learning Engineer

Wir tauchen eine Ebene tiefer. Dieser Beruf befasst sich mit den Deep Learning Algorithemn, die es schon teilweise gibt. Beispielsweise bei Text- und Spracherkennung. Man arbeitet mit neuronalen Netzwerken und man ist für die Aufbereitung von Bild-, Text- oder Zeitreihendaten verantwortlich. Programmieren ist ebenso fixer Teil der Stelle. Wieder geht nichts ohne Mathematik und Statistik. Dieser Job ist die logische Weiterentwicklung eines Machine Learning Engineers, wenn er sich dahingehend weiter entwickeln möchte.

Data Scientist

Man kann sich vorstellen, dass beim Sammeln und Auswerten von Informationen und Daten eine Menge Zahlen anfallen. Der Data Scientist analysiert Rohdaten und fasst sie zu einer Datenbasis zusammen, die besser verständlich ist. Denn sie führen zu einer Aussage hinsichtlich des Erfolgs eines Produkts. Die Idealbesetzung eines Data Scientists ist übrigens ein Wirtschaftsinformatiker. Er ist auch mit den Advanced Analytics nicht überfordert. Und er ist mit Mathematik und Programmieren bewandert.

Algorithm Engineer/Developer

Der Algorithm Engineer und auch der Developer befassen sich mit der Entwicklung und Erforschung von Algorithmen. Denn die braucht es zur Analyse von Datenstrukturen, um etwaige Informationen aus der Theorie in die Praxis zu übertragen. Es gilt herauszufinden, ob ein Algorithmus für eine Situation geeignet ist, wie er arbeitet und wie er optimiert werden muss. Natürlich braucht man hierfür sehr gute Mathe-Kenntnisse. Statistik und Programmieren sind ebenfalls fixer Bestandteil der Anforderung. Der Überlapp mit den Aufgaben des Software Engineers ist nicht zu leugnen.

KI Developer

Er ist derjenige, der die künstliche Intelligenz am Ende umsetzt und entwickelt, damit sie in der Praxis auch verwendet werden kann. Logischerweise laufen hier einige Fäden zusammen. Innovative Ideen erscheinen vom KI Developer, Konzepte und Tests etc. kommen vom oben genannten Team. Der KI Developer ist derjenige, der sich dem Optimieren der Programme annimmt, damit die Fehlerquote sinkt. Besonders wichtig sind Kenntnisse in Mathematik, Statistik, Programmieren und entsprechend gute Kommunikationsfähigkeiten. Denn es gilt zudem, ein Team zu leiten. Eine spannende Aufgabe, der nicht jeder gewachsen ist. Dafür ist sie aber sehr gut entlohnt.

Möchten Sie in diesem Bereich arbeiten?

Jetzt kennen Sie 5 Hauptberufe, die in direktem Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz stehen. Alle ihre Vertreter arbeiten zusammen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Wenn Sie schon immer wissen wollten, welche Fähigkeiten man braucht, um in diesem Bereich zu arbeiten, haben Sie jetzt die Antwort auf diese Frage. Experten in dieser Branche sind versiert in Mathematik, Statistik und Programmierung. Vielleicht haben Sie all dieses Wissen und können einen der aufgeführten Berufe auch beherrschen?

Hinweis: Glücksspiel kann süchtig machen. Beratungsangebote und weitere Informationen finden Sie unter anderem auf der Seite „Check Dein Spiel“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt