Berlin, 9.9.2011: Die Deutschen sind in der Debatte um Freiheit oder Regulierung des Internets zerissen: 52 Prozent machen sich Sorgen um die Freheit im Netz, 40 Prozent nicht. Auf der anderen Seite fordern drei Viertel der Netznutzer ein „stärkeres Eingreifen des Staats bei der Strafverfolgung im Internet, aber gleichzeitig sind über 60 Prozent gegen mehr Online-Überwachung und Vorratsdatenspeicherung“, informierte Dieter Kempf, Präsident des IT-Branchenverbandes Bitkom (Berlin), der die Umfrage veranlasst hatte.
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