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Zentrum für Faserwerkstoffe in Dresden gegründet

Karbonfasernetze aus Dresden verstärken anstelel von Stahl den Beton. Foto: C³ - Jörg Singer.

Karbonfasernetze aus Dresden. Foto: C³ – Jörg Singer.

Dresden, 13. Oktober 2016. Forscher der TU und von Fraunhofer- und Lebniz-Instituten aus Dresden haben ein neues Zentrum für Hochleistungs-Faserwerkstoffe gegründet. Das teilte die TU mit. Diese Werkstoffe sind für den Leichtbau enorm wichtig. Immer mehr Industriezweige setzen sie ein, um ihre Produkte leichter und stabiler bauen zu können.

Weltweit größte Plattform dieser Art

Mit diesem Zusammenschluss zum Dresdner Forschungszentrum „HP-Fibre-Structures“ werde „die weltweit größte Plattform für die Erforschung neuartiger faserbasierter Materialsysteme für High-Tech-Anwendungen etabliert“, betonten die Initiatoren. Zu den Gründern gehören das  Institut für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) und dem Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden sowie dem Leibniz-Institut für Polymerforschung Dresden e. V. (IPF), dem Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik, Dresden (IWS) und dem Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme (IKTS).

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt

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