Dresdner ePapier-Fabrik darf „Plastic Logic“-Patente weiter nutzen
Sächsisches Werk schließt Lizenzverträge mit abgespaltener Firma „FlexEnable“ Dresden/Cambridge. Die Kunststoffbildschirm-Fabrik von „Plastic Logic“ (PL) in Dresden darf auch nach der Aufspaltung des Unternehmens in eine deutsche Produktionsfirma („Plastic Logic Germany“, Dresden) und ein englisches Entwicklungs-Unternehmen („FlexEnable“, Cambridge) die britischen Technologien und Patente weiter verwenden. „Wir haben exklusive Lizenzverträge, um diese Technologien weiter zu nutzen“, versicherte die Dresdner PL-Sprecherin Rachel Trovarelli.