Computer und eReader nützlich – Smartphone: na ja Dresden, 27. April 2014: Für einen Senior wie mich ist der Umgang mit dem „neumodischen Kram“, beispielsweise Computer, Handy, E-Reader und Smartphone, für den täglichen Umgang nicht unbedingt erste Wahl. In der Werteskala ganz oben findet sich auch bei mir vielmehr Alles, was mit Gesundheit, Mobilität und geistiger Frische in einem direkten Zusammenhang steht. Allerdings benutze ich speziell den Computer schon seit Jahren mit ziemlicher Selbstverständlichkeit. Ich kenne nicht alle seine Geheimnisse, komme aber doch so gut damit zurecht, dass der Begriff „unentbehrlich“ inzwischen nicht zu weit hergeholt ist.