Ausländer erwirtschaften knapp 6 % der ostdeutschen Wertschöpfung
Kölner Ökonomen: Besonders Sachsen profitiert von Zuzug Köln/Dresden, 26. August 2024. In Ostdeutschland arbeiten immer mehr Ausländer – und sie erwirtschaften knapp sechs Prozent der ostdeutschen Bruttowertschöpfung. Darauf haben Ökonomen vom arbeitgeber-nahen Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln aufmerksam gemacht. Dabei verweisen sie auf die bevorstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen, aus denen die AfD womöglich als stärkste Kraft hervorgehen könnte.
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