Keine großen Fische mehr in Sicht: Wirtschaftsförderer hoffen auf selbstgemachtes Wachstum in Sachsen
Dresden, 18. März 2013: Die „Wirtschaftsförderung Sachsen“ (WFS) rechnet bei ihrer Investoren-Angelei außerhalb des Freistaates kaum noch mit großen Fischen und will sich daher künftig mehr auf die Wachstumsförderung bereits angesiedelter Unternehmen konzentrieren. „Trotz aller Wünsche nach Großinvestoren: Die wirtschaftliche Zukunft Sachsens liegt im endogenen Wachstum“, zeigte sich auch Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP) überzeugt. WFS-Chef Peter Nothnagel hofft vor allem auf Schübe in den Sektoren Energiespeichertechnik, organische Elektronik, neue Werkstoffe und Maschinenbau.