Kälteinstitut ILK plant 12 Millionen Euro teuren Ausbau in Dresden
Direktor Franzke sieht gute Chancen, den gordischen B-Plan-Knoten endlich zu lösen Dresden, 30. Mai 2024. Mit Blick auf den wachsenden Bedarf an Energiespeichern, Tiefkühlkammern und anderem thermodynamischen Spezialanlagen aus Sachsen plant das private „Institut für Luft- und Kältetechnik“ (ILK) Dresden eine Erweiterung. „Wir gehen von etwa zwölf Millionen Euro Kosten aus“, sagte ILK-Chef Prof. Uwe Franzke auf Oiger-Anfrage anlässlich des 60. Instituts-Jubiläums.