Alle Artikel mit dem Schlagwort: Akku

Dresdner Fraunhofer-Institut IKTS baut Batterie-Technikum in Thüringen

Hermsdorf/Dresden, 6. Dezember 2012: Die Fraunhofergesellschaft hat mit dem Bau eines vier Millionen Euro teuren Technikums für neuartige Batterie -Systeme im thüringischen Hermsdorf begonnen. Dort will das „Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme“ (IKTS) aus Dresden keramische Hochtemperatur-Batterien und Lithium-Ionen-Akkus testen und gemeinsam mit der Uni Jena und Industriepartnern in die Produktionsreife überführen. Das Batterie-Technikum soll Mitte 2014 den Betrieb aufnehmen.

Neues „Transformer Pad“ von Asus: Ausgereifte Kombi aus Tablet und Netbook

Wer schon einmal versucht hat, auf der virtuellen Tastatur des iPads einen längeren Text zu schreiben, wird die Vorzüge des Konkurrenz-Tablets von Asus zu schätzen wissen: Das „Transformer Pad“ kann mit einem Knopfdruck von einem Tablettrechner in eine Netbook mit vergleichsweise komfortabler Tastatur verwandelt werden und umgekehrt. In der in der aktuellen Serie „TF300“ hat Asus die 4er Version des Android-Betriebssystems (Codename „Icecream Sandwich“) aufgespielt, das schon deutlich ausgereifter wirkt als beim Vorgängermodell.

Fraunhofer-Forscher sehen schweflige Zukunft für das eAuto

Dresden, 17.7.2012: Um die Akzeptanz von Elektroautos zu erhöhen, müssen bessere Akkumulatoren her, die die Reichweite der E-Wagen – derzeit meist nur 100 bis 160 Kilometer – spürbar erweitern, darin sind sich Automobilindustrie und Forscher weitgehend einig. Und da mögen die heute verwendeten Lithium-Ionen-Speicher zwar noch Potenzial haben, doch wahrscheinlich werden neue Batterietechnologien nötig sein, um dieses Ziel zu erreichen. „Das Lithium/Schwefel-System verspricht das zukünftige Material für Energiespeichersysteme zu werden“, meinen Forscher des Dresdner Fraunhofer-Instituts für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS).

iPad 3 im Test: Schönere Bilder, weniger Akku-Laufzeit

Für Spiele und Multimedia ist das iPad 3 mit seinem besseren Bildschirm und schnellerem Prozessor ein Fortschritt, für Leseratten bringt es durch seine kürzere Akku-Laufzeit sogar einen kleinen Rückschritt – das hat der „Oiger“-Tempo- und Praxistest gezeigt. Hübsch, aber wegen ihrer zu hohen Fehlerquote nur bedingt nützlich ist die Funktion, Diktate per Spracherkennung aufzunehmen.

Sch…ädliche Kälte: Tragt eure Handys am Mann (oder der Frau)

Berlin, 2.2.2012: Wenn das mal kein Tipp ist: Der Hightech-Verband empfiehlt den Deutschen, ihre Handys angesichts der klirrenden Kälte am Mann beziehungsweise der Frau zu tragen, um sie schön warm zu halten. „Bei klirrender Kälte vermindert sich die Akkuleistung“, heißt es von den Hightech-Vertretern. „Die Handys kommen schneller ans Limit als bei warmen Temperaturen. Daher sollten Mobiltelefone möglichst nah am Körper getragen werden.“