Alle Artikel mit dem Schlagwort: Ökoprofit

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Dresdner Unternehmen sparen durch Ökoprofit 3,7 Millionen Euro

Dresden, 18. April 2016. Indem sie strom- und materialsparende Öko-Technologien nachgerüstet haben, konnten Dresdner Unternehmen in der vergangenen Dekade rund 3,7 Millionen Euro Betriebskosten sparen. Diese Bilanz des Ökoprofit-Projekts in der sächsischen Landeshauptstadt hat heute Umwelt-Bürgermeisterin Eva Jähnigen (Bündnisgrüne) gezogen. „Das freiwillige Engagement der teilnehmenden Unternehmen und die über die Jahre erzielten Ergebnisse sind großartig und zeigen, dass sich Umweltschutz auszahlt“, schätzte Amtsleiter Robert Franke von der städtischen Wirtschaftsförderung ein.

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Dresdner Firmen sparen durch Ökoprofit 340.000 Euro

Dresden, 7. Juli 2015. In der aktuellen Ökoprofit-Runde haben die beteiligten elf Unternehmen insgesamt rund 340.000 Euro gespart, teilte die Stadtverwaltung mit. Gleichzeitig hätten sie in Summe ihren Energieverbrauch um mehr als zwei Millionen Kilowattstunden gesenkt, 250 Tonnen weniger Rohstoffe verbraucht bzw. weniger Abfall produziert und über 800 Tonnen Kohlendioxid jährlich eingespart.

Hellerau-Fertigungsleiter Hans-Michael Steger im Manufaktur-Teil der Deutschen Werkstätten. Foto: Heiko Weckbrodt

Deutsche Werkstätten Hellerau: Umwelttechnik zahlt sich aus

Investitionen in ökofreundliche Anlagen amortisieren sich beim Dresdner Luxus-Innenausstatter recht rasch Dresden, 26. April 2015. Investitionen in umweltfreundliche Technik haben sich für die „Deutschen Werkstätten Hellerau“ bis jetzt immer wieder rasch ausgezahlt. Das hat Hans-Michael Steger, der Fertigungs-Chef des Dresdner Luxus-Innenausstatters, am Rande der Klimaschutz-Konferenz der europäischen Kommunen in Dresden eingeschätzt.

Dresdner Wälzlagertechnik jagt „Gremlins“ in Hightech-Anlagen

Dresden, 6. August 2013. Maschinen scheinen manchmal ein magisches Innenleben zu pflegen, sind widerborstig, ohne dass eine vernünftige Fehlerursache zu finden ist – wer einen PC sein Eigen nennt, kann dies bestätigen. Und auch wenn dies Computernutzer vielleicht wenig tröstet: Hochprofessionellen Industrieingenieuren geht es manchmal nicht anders.