Alle Artikel mit dem Schlagwort: Argentinien

war vielleicht doch keine so gute Idee, in der Geisterstadt Epecuén einen Dokfilm drehen zu wollen. Abb.: Busch Media

„What the Waters left behind“: Zwischen den Ruinen lauern die Schlächter

Argentinischer Horrorfilm bedient sich aus dem klassischen Genre-Repertoire Eine Springflut überflutet den beliebten beliebten Ferienort Epecuén in Argentinien – und vernichtet das Leben der Einwohner. Erst 30 Jahre später zieht sich das Salzwasser zurück. Zum Vorschein kommt eine zerstörte Stadt. Ein junges Team voller aufreizender Chicas macht sich im Kleinbus auf, um eine Dokumentation darüber drehen. Doch als das Fahrzeug mit einer Panne inmitten der Ruinen steckenbleibt, rächen sich die einst Zurückgelassenen an den Lebenden… Diesen Plot haben die argentinischen Brüder Luciano und Nicolas Onetti zum Horrorfilm „What the Waters left behind“ verarbeitet, der inzwischen auch in Deutschland fürs Heimkino erhältlich ist – aber nur für Volljährige.

Dresdner Bioreaktoren machen Softdrink-Brühe in Argentinien sauber

DAS bekommt Auftrag von Getränke-Fabrik „Refres Now“ Dresden/Buenos Aires, 16. September 2013: Weil die Argentinier immer mehr Softdrinks süffeln, sind dort nun Bioreaktoren aus Dresden gefragt: Der südamerikanische Produzent „Refres Now“ aus Buenos Aires baut seine Abfüllkapazitäten für süße Erfrischungsgetränke aus und hat nun neue Umwelttechnik der Dresdner Firma „DAS“ bestellt, um die dabei entstehenden Abwässer ökologisch bewusst zu säubern.