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Anne Frank (Lea van Acken) schreibt im Hinterhaus-Versteck an ihrem Tagebuch. Foto: Universal Pictures

„Das Tagebuch der Anne Frank“: Vom Sommersee ins KZ

Hans Steinbichler zeigt in seinem neuen Film Anne Frank als Teenager mit all seinen ungeschliffenen Seiten Anne Frank hat wie kein andere den Menschen ein Gesicht und eine Stimme gegeben, die von Nazi-Deutschland geknechtet, verfolgt, getötet wurden. In ihrem Tagebuch schrieb das jüdische Mädchen auf, wie ihre Familie von Frankfurt nach Amsterdam flüchtete, wie sie sich dann dort über zwei Jahre in einem Hinterhaus vor den Gestapo-Häschern versteckte. 1944 wurden die Franks verraten, Anne und ihre Schwester starben kurz vor Kriegsende im KZ Bergen-Belsen. Durch einen Zufall blieb „Das Tagebuch der Anne Frank“ erhalten und gehört seitdem zur Weltliteratur. Ab heute ist Hans Steinbichler filmische Neuinterpretation dieses bereits oft rezipierten Stoffes in den deutschen Kinos zu sehen – mit Lea van Acken („Homeland“) als eine Anne Frank, die uns menschlich nahe geht.

Dr. Jan Richter führt ein Wafer-Spaltexperiment an einem Behälter mit flüssigem Stickstoff vor. Foto: Heiko Weckbrodt

Wafer-Spalter von Siltectra Dresden ausgezeichnet

Technologiefirma in „Red Herring“- Liste der 100 interessantesten Startups weltweit aufgenommen Dresden/Amsterdam, 16. April 2015: „Siltectra“ aus Dresden gehört zu den 100 vielversprechendsten Unternehmensgründungen weltweit: Das Medienunternehmen „Red Herring“ hat die sächsische Halbleiter-Technologiefirma gestern Abend in Amsterdam in die ihre Top-100-Liste der „aufregendsten Startups aus Asien, Europa und Amerika“ aufgenommen.