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MAZeT – Gründung von Carl-Zeiss-Ingenieuren

Zahlen & Fakten: Firmensitz: Jena Gegründet: 1992 Wurzeln: Die Gründungsmannschaft bestand aus Mitarbeitern von Carl Zeiss Jena und des Kombinats Mikroelektronik Erfurt (insbesondere aus deren Chipdesign-Entwicklungsabteilungen) Profil: Entwicklung und Fertigung von kompletten elektronischen Systemen, kunden- und anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen und Embedded Systems, vor allem für die Medizintechnik, Automatisierungstechnik, Analytik, LED-Lichtsteuerung Produkte: Farb- und Spektralsensoren, Integrierte Schaltung zur Verarbeitung von Sensorsignalen Belegschaft: 90 Mitarbeiter Geschäftsführer: Dr. Fred Grunert und Dr. Wolfgang Hecker Mehr Infos im Netz: mazet.de Nachrichten über MAZeT: Jenaer Sensor erkennt Farbnuancen wie ein Mensch  

Savannen wie hier in Tansania nehmen insgesamt nur recht wenig von dem Kohlendioxid auf, das der Mensch vor allem durch die Verfeuerung fossiler Brennstoffe freisetzt. Sie verursachen aber - je nach Niederschlags-Menge - die Schwankungen in der globalen Kohlenstoffbilanz. Foto: Fritz/Heinrich

Kriegt die Savanne genug Regen, verbessert sich globale CO2-Bilanz

Wälder wirken als Riesenpuffer gegen Klimawandel Jena, 24. Mai 2015. Riesige natürliche Puffer sorgen dafür, dass der Klima-Wandel nicht so schnell voranschreitet, wie es Forscher früher mit Blick auf die Luftverpestung durch den Menschen berechnet hatten: Seit über 50 Jahren nehmen die Wälder und anderes Grünzeug rund um den Erdball mehr Kohlendioxid (CO2) auf, als sie wieder an die Luft abgibt. Den Großteil davon wird in tropischen Regenwälder und in Wäldern unserer Breiten per Photosynthese in Kohlenhydrate (Zuckerbasis) umgewandelt. Wieviel vom atmosphärischen CO2 pro Jahr aber tatsächlich „verzuckert“ werden kann, hängt entscheidend davon ab, ob es im jeweiligen Jahr in den Savannen und in den Buschländern auf der Erde geregnet hat. Das haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie aus Jena nun herausgefunden.

3D-Mikroskop von Zeiss schaut mit Dresdner Spiegelchips Organismen beim Wachsen zu

Dresden/Jena, 26. September 2013: Zeiss hat aus Mikrospiegel-Chips des Dresdner Fraunhofer-Photonikinstituts IPMS ein Lichtblatt-Mikroskop entwickelt, das über Tage hinweg Organismen dreidimensional beim Wachsen zuschauen kann, ohne sie zu zerstören. Das teilten Zeiss Microscopy Jena und das Fraunhofer-Institut für Photonische Mikrosysteme (IPMS) Dresden mit.