Sächsische IHK-Präsidenten fordern Ende der Russland-Sanktionen
Kammern schätzen bisherigen Schaden für Sachsen auf Viertelmilliarde Euro Dresden, 15. Februar 2016. Ein schnelles Ende der Wirtschaftssanktionen gegen Russland noch in diesem Jahr haben die Präsidenten der sächsischen Industrie- und Handelskammern (IHK) gefordert. In einem Positionspapier bitten Franz Voigt (Chemnitz), Günter Bruntsch (Dresden) und Wolfgang Topf (Leipzig) die Landesregierung, eine solche Bundesrats-Initiative zu starten.