Zwanzig20: Sachsen hofft auf Gründerwelle
Millionenschwere Bundesförderung soll zu bahnbrechenden Innovationen führen Dresden, 4. Mai 2015: Auf eine neue Welle von Firmen-Gründungen hofft Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) durch die Federführung sächsischer Institute am Bundesforschungsprogramm „Zwanzig20“. „Innovationen und Kooperationen sind die einzige Chance, unsere Größennachteile auszugleichen“, betonte er mit Blick auf die eher kleinteilige Wirtschaft im Freistaat. Und auf eben diesen interdisziplinären Ansatz und auf bahnbrechende Erfindungen sei „Zwanzig20“ auch ausgerichtet, sagte er, bevor er eine Ausstellung mit den Konzepten der sächsischen Konsortialführer neben dem Fraunhofer-Institut IWU in Dresden eröffnete.