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Jenaer Dotsource wächst in Sachsen

Blick in das Hauptquartier von Dotsource in Jena. Foto: Dotsource

Blick in das Hauptquartier von Dotsource in Jena. Foto: Dotsource

Digitalisierungsagentur investiert in Dresden und plant neue Jobs

Dresden/Jena, 7. Januar 2022. Die Agentur „Dotsource“ aus Jena hat ihre Umsätze mit Digitalisierungsberatung im vergangenen Jahr um fast ein Fünftel auf 30 Millionen Euro gesteigert, hat rund 100 neue Mitarbeiter eingestellt und ist speziell auch in Sachsen gewachsen. Das geht aus einer Mitteilung des Unternehmens hervor.

Wachstumschub in Sachsens Technologie- und Innovationshotspot erwartet

Demnach hat die Dotsource-Niederlassung in Dresden inzwischen in ein eigenes Domizil an der Bergstraße investiert, um in der sächsischen Landeshauptstadt mehr Fachkräfte zu gewinnen. „Mit dem neuen Bürogebäude in brillanter Lage zwischen Hauptbahnhof, HTW und TU Dresden fällt unser Startschuss für ein noch stärkeres Wachstum in Sachsens Technologie- und Innovationshotspot“, erklärte Dotsource-Chef Christian Otto Grötsch. „Unsere neuen Büroflächen in Dresden sind für eine hohe zweistellige Anzahl weiterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgelegt“, ergänzte Dotsource-Sprecherin Lisa Hager. Auch in Leipzig werde das Team in den kommenden Monaten vergrößert.

Er hatte das Unternehmen gemeinsam mit Christian Malik im Jahr 2006 in Jena gegründet. Dotsource spezialisierte sich darauf, seine Kunden beim Internethandel, beim Einsatz von Unternehmenssoftware und anderen Digitalisierungsprojekten zu beraten. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen derzeit rund 440 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, davon 62 in Leipzig und 23 in Dresden.

Autor: hw

Quelle: Dotsource

Repro: Oiger, Original: Madeleine Arndt