Mehr kritische Metalle als bisher angenommen
Freiberger Forscher: Mehr wissenschaftliche Risikenanalysen für Rohstoff-Engpässe nötig Freiberg, 15. November 2017. Die europäische Wirtschaft ist wahrscheinlich weit empfindlicher für Lieferengpässe sogenannter „kritischer Metalle“ als bisher angenommen. Das geht aus einer Analyse des Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) hervor, das zum Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört, sowie der Tu Chemnitz hervor. Die bisherigen Listen seien „nicht zuverlässig“, betonte Dr. Max Frenzel, einer der Autoren der Studie.