Alberthafen Dresden wird als Umschlagplatz für schwere Technologiegüter ausgebaut
Betreiber SBO will weitere Millionenbeträge investieren Dresden, 3. Februar 2015: Die Betreibergesellschaft „Sächsische Binnenhäfen Oberelbe“ (SBO) investiert weitere Millionenbeträge in den Dresdner Alberthafen, um ihn weiter als Schwerlasthafen für gewichtige Technologiegüter auszubauen. Das hat Geschäftsführer Heiko Loroff heute angekündigt. „Für manche Unternehmen sind der Alberthafen und die Elbe der einzige Weg, um ihre teils 200 Tonnen schweren Aggregate überhaupt aus Sachsen herauszubekommen“, sagte er mit Blick auf die Gewichts- und Größenlimits vieler Bahnlinien und Autobahnen. Insofern würden vom SBO-Hafenverbund auch Tausende Arbeitsplätze in der sächsischen Technologiewirtschaft abhängen.