Alle Artikel mit dem Schlagwort: Eektromobilität

Marcus Hartenstein, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur SLK, prüft die Dicke eines Organoblechs. Das Element für den innovativen Abfallbehälter wurde auf einer Wickert Composite-Presse, die im Hintergrund zu sehen ist, im MERGE Research Centre "Lightweight Technologies" der TU Chemnitz mit 25.000 kN Presskraft gefertigt. Foto: Mario Steinebach für die Tu Chemnitz

Sachsen bauen Elektro-Müllauto

TU Chemnitz und Frauenhofer Dresden haben neue Fügetechnologien und Leichtbau-Materialien entwickelt Chemnitz/Dresden, 8. Februar 2021. Ingenieurinnen und Ingenieure aus Sachsen haben ein elektrisches Müllauto konstruiert, das für weniger Lärm und saubere Luft in den Städten sorgen soll. Dafür haben sie neue Fügemethoden, faserverstärkte Kunststoffplatten und andere Technologien entwickelt. Die sollen dafür sorgen, dass solche Müllautos wenig wiegen, genug Ladung aufnehmen und durch lokale Techniker leicht vor Ort umgebaut und repariert werden können. Das geht aus einer Mitteilung der TU Chemnitz hervor.

Öko-Boom macht Leistungshalbleiter zum Wachstumsgeschäft

Jährliches zehn Prozent Zuwachs bei Infineon Dresden/München, 16.9.2011. Leistungs-Halbleiter werden mehr und mehr zu einem Wachstumstreiber bei Infineon. Denn der weltweite Boom von Ökostrom und Elektrofahrzeugen führt bei dem deutschen Chiphersteller zu einer steigenden Nachfrage für Steuerelektronik, die den hohen Spannungen und Strömen in Elektroautos, Windkraftanlagen und Solarkraftwerken gewachsen ist. „Bei Leistungshalbleitern haben wir ein jährliches Umsatzwachstum von etwa zehn Prozent“, erklärte die Dresdner Standortsprecherin Diana Heuer.