Berlin, 6. August 2015. Der Smartphone-Markt wird im kommenden Jahr vor allem von drei Trends bestimmt sein: Computertelefone, die sich der Käufer vorab wie aus einem Baukasten selbst konfigurieren kann, außerdem faltbare Bildschirme, die auf Ultra-HD-Auflösung kommen und drittens könnte sich möglicherweise die 3D-Technologie auf Smartphones durchsetzen. Das hat zumindest das Vergleichsportal toptarif.de eingeschätzt.
So wird voraussichtlich vor dem Jahresende 2015 Googles „Project-Ara“ in die Testphase gehen. Der Suchmaschinen-Riese will es damit Smartphone-Nutzern ermöglichen, ihr persönliches Telefon vor dem Kauf selbst zu konfigurieren: Je nachdem, ob man ein billiges oder ein Highend-Modell will, kann man sich bei Ara zum Beispiel Kamera, Prozessor oder Akku selbst bestimmen.
Des weiteren haben mehrere Hersteller hochauflösende Bildschirme mit 3840 mal 2160 Bildpunkten (Sharp) oder gar über 11.000 Bildpunkten (Samsung) angekündigt. Bereits 2016 will Samsung Smartphones auseinanderfaltbarem Bildschirm vorstellen.
Ihre Unterstützung für Oiger.de!
Ohne hinreichende Finanzierung ist unabhängiger Journalismus nach professionellen Maßstäben nicht dauerhaft möglich. Bitte unterstützen Sie daher unsere Arbeit! Wenn Sie helfen wollen, Oiger.de aufrecht zu erhalten, senden Sie Ihren Beitrag mit dem Betreff „freiwilliges Honorar“ via Paypal an:
Vielen Dank!
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.