Alle Artikel mit dem Schlagwort: PC

Privatdetektivs Cuddles Nutterbutter und seine Assistentin Tabby Marshmellow. Grafik: Silvernode

Adventure „Nine Noir Lives“: In den Krallen der Katzenmafia

Südafrikanisches Spielestudio lässt in seinem 2D-Krimiadventur einen tierischen Ermittler los Neun Nachtleben lang reicht das neue Katzen-Adventure „Nine Noir Lives“ des südafrikanischen Spielestudios „Silvernode Games“: Gehalten im Stil der klassischen Lucasarts-Abenteuer wie „Monkey Island“, entführt uns dieses Adventure in die von kriminellen Katzen beherrschte Stadt „Meow Meow Furrington“. Als Privatschnüffler Cuddles Nutterbutter müssen wir hier einen Mordfall lösen, in dem verfeindete Katzenmafia-Familien, Verschwörungstheoretiker und Kuchenräuber mitmischen.

"Coool Case"-Chef Christian Michel feiert mit "seinem" Bauherrn Aurelis Real Estate und den Bauarbeitern das Richtfest für seine künftige Elektronikgehäuse-Fabrik am Seidnitzer Weg in Reick. Foto. Heiko Weckbrodt

Ära der PC-Fabriken endet nun auch in Dresden

Die neue „Coool Case“-Fabrik in Dresden-Reick ist rohbaufertig – und mit dem Umzug stampft der Chef die letzte, bis auf Robotron zurückreichende PC-Linie ein Dresden, 6, Juni 2019. Christian Michel wird zum Jahresende 2019 einen ganzen Dresdner Industriezweig beerdigen, wenn er mit seinem Unternehmen „Coool Case“ von Kaditz nach Reick umzieht. „Kurz vorher wollen wir in Kaditz ein letztes PC-Gehäuse fertigen. Dann stellen wir diesen Geschäftszweig komplett ein“, kündigte der Geschäftsführer gestern beim Richtfest für seine neue Fabrik am Seidnitzer Weg an. „Damit geht eine Ära für diese Stadt und vielleicht auch für ganz Deutschland zu Ende.“

Die 757 in Tegel. Abb.: Bildschirmfoto (Jan Gütter) aus: X-Plane 11

Im Test: Laminar Research X-Plane 11

Teil 2: Sichtflug, Flugzeug- und Szenerie-Add-Ons, Fazit Im ersten Teil unseres „X-Plane 11“-Testberichts machte der neue Flugsimulator unter Sichtflugbedingungen mit Standardszenerien und -flugzeugen eine ausgesprochen gute Figur. Heute wollen wir klären, wie sich X-Plane 11 mit großen Airlinern wie von Boeing oder Airbus sowie Zusatzszenerien verhält. Diese Software von Drittherstellern stellt normalerweise höhere Anforderungen an den Simulator als das mitgelieferte Basispaket. Ebenso interessiert uns, wie es um das Ökosystem von X-Plane bestellt ist. Sind gängige und für das regelmäßige Fliegen notwendige Add-Ons und Hilfsprogramme in dem Umfang verfügbar, wie wir das von der über Jahrzehnte gewachsenen Infrastruktur bei Flightsimulator X (FSX) und Prepar3D (P3D) gewohnt sind?

So richtig glücklich ist Prinzessin Garnet im königlichen Schloss von Alexandria nicht. Diese grafische Niveau gibt es allerdings nur in den Zwischensequenzen. Abb.: Bildschirmfoto

„Final Fantasy IX“: Prinzessinnen-Entführer werden zu Weltenrettern

Nach 16 Jahren ist Konsolenklassiker nun auf PCs und Tablets zockbar Das haben sich Räuberhauptmann Zidane Tribal und seine Kampfsportler schön ausgedacht: Mitten im Menschengetümmel der Großstadt Alexandria wollen sie Prinzessin Garnet entführen und fette Beute machen. Doch dabei stellen sie fest, dass sie sich erst mal ganz anderen, übermächtigen Feinden stellen müssen, um ihre Welt zu erhalten. Erleben und durchkämpfen können wir diese heldische Geschichte in „Final Fantasy IX“, das ursprünglich im Jahr 2000 nur für die „Playstation“-Spielekonsole erschien. Nun aber hat „Square Enix“ eine Version für PCs und Tablets veröffentlicht.

"Fallout 4" erzählt einen alternativen Geschichtsverlauf, in dem die USA in vielerlei Hinsicht in den 1950er Jahren steckengeblieben sind, technologisch aber ganz stark auf die Atomkraft gesetzt haben - bis hin zu nuklear angetriebenen Autos. Doch im Jahr 2077 zerstört ein Atomkrieg das Land völlig. Konzeptgrafik: Bethesda

Fallout 4: Überleben in der Strahlenwüste

Bethesda schlägt neues Kapitel der Survival-Spiele-Serie auf Das Überlebensspiel „Fallout 4“ schickt uns per Tiefkühl-Zeitreise in eine im wahrsten Sinne des Wortes strahlende Zukunft: Eben noch sind wir im Jahr 2077, flüchten vor einem amerikanisch-chinesischen Atomkrieg mit unsere Familie in einen der angeblich so sicheren Vault-Bunker, rechnen damit, wenige Tage später wieder an die Oberfläche krabbeln zu können. Doch dann verpennen wir über 200 Jahre in der Tiefkühlkapsel. Und als wir uns endlich durch Scharen mutierte Riesen-Kakerlaken wieder aus dem Bunker nach oben gekämpft haben, ist unsere Welt zerstört, verstrahlt und von schonungslosen Räubern beherrscht, derer wir uns mit Schlagstock, Knarre und Lasergewehr zu erwehren haben…

Coool-Case-Fabrik in Dresden. Foto: Coool Case

Coool Case Dresden ist pleite

Amerikanischer Kunde hat Millionen-Auftrag storniert Dresden, 18. September 2015. Der Dresdner Elektronikgehäuse-Hersteller „Coool Case“ ist pleite. Ein amerikanischer Kunde habe „mit sofortiger Wirkung im Juni alle Aufträge storniert und verweigert die ordentliche Abwicklung des Schadens“, teilte Coool-Case-Geschäftsführer Christian Michel auf Facebook mit. Daher habe er Insolvenz für sein Unternehmen beantragt.

Logo: WhatsApp

WhatsApp nun auch für iPhone-Besitzer auf dem PC nutzbar

Santa Clara, 3. September 2015. Auch iPhone-Besitzer können nun die Kurznachrichten-App „WhatsApp“ auf dem PC nutzen. Möglich macht dies eine internetbasierte App, die mit dem „Internet Explorer“, dem „Firefox“ oder anderen Browsern gestartet wird. Bisher war solch eine PC-Version nur für Besitzer von Android-Geräten nutzbar.

Die weltweiten PC-Verkäufe erreichten 2012 ein Allzeit-Hoch, seitdem geht es abwärts. Aber auch die Tablet-Verkäufe entwickeln sich nicht mehr so dynamisch wie früher. Abb.. IC Insights

PC-Markt schrumpft weiter, Tablet-Boom flaut ab

Scottsdale, 29. Mai 2015. Weltweit werden immer weniger klassische PCs verkauft. Aber auch der Boom der Tablett-Computer (Tablets) schwächt sich sichtlich ab. Das geht aus einer Analyse des US-Marktforschungsunternehmens „IC Insights“ aus Scottsdale hervor. Diese Trends werden sich auch bis mindestens zum Jahr 2018 fortsetzen, prognostizieren die Marktforscher.

Der PC-Markt schwächelt wieder. Foto: Lenovo

Weltweit weniger PCs verkauft

Gartner kalkuliert Rückgang auf 5,2 %, IDC rechnet mit -6,7 % Stamford/Framingham, 11. April 2015: Die leichte Erholung im PC-Markt hat nicht lange angehalten: Im ersten Quartal 2015 wurden weltweit 71,7 Millionen Personalcomputer verkauft und damit 5,2 % weniger als im Vorjahresquartal. Diese vorläufige Statistik hat nun das US-Marktforschungsunternehmen „Gartner“ aus Stamford veröffentlicht. Die „International Data Corporation“ (IDC) aus Framingham kommt zwar auf leicht andere Zahlen, aber auch hier weist der Trend abwärts: Die IDC-Analysten gehen von 68,5 Millionen weltweit verkaufter PCs aus und einem Rückgang um 6,7 %.

Brian Krzanich wird neuer Intel-Chef. Foto: Intel

Genesung im PC-Markt sorgt für Rekordumsatz bei Intel

Gewinn um 22 % gestiegen Santa Clara, 16. Januar 2015: Weil der schon totgesagte PC-Markt doch wieder Lebenszeichen zeigt und auch die Nachfrage für Rechenzentren gestiegen ist, hat der Halbleiter-Marktführer „Intel“ im Jahr 2014 einen Rekordumsatz von 55,9 Milliarden Dollar (47,7 Milliarden Euro) erzielt, das waren sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn kletterte sogar um 22 Prozent auf 11,7 Milliarden Dollar (9,9 Milliarden Euro), wie der US-Chipkonzern heute an seinem Hauptsitz in Santa Clara bekannt gab.

Ökostrom-Inseln für Afrikas Dörfer

Dresdner „Coool Case“ sorgt mit für autarke Solarkraftwerke in netzlosen Regionen Dresden, 20. November 2014: Wer hätte das gedacht? Das DDR-Computerkombinat „Robotron“ ist längst untergegangen – und doch helfen Robotroner jetzt afrikanischen Dörfern, endlich Strom zu bekommen und damit Licht, Computer, Fernsehen und andere „Segnungen“ westlicher Zivilisation. Das Dresdner Unternehmen „Coool Case“ nämlich ist ursprünglich aus einer PC-Fabrik des ostdeutschen Computerriesen hervorgegangen, viele alte Robotroner arbeiten immer noch dort und sie liefern jetzt Spezialschränke für Energiespeicher und Wechselrichter, die inzwischen in südlichen Entwicklungsländern eingesetzt werden, um Dörfer weitab von jedem öffentlichen Stromnetz mit dezentralen Sonnenstrom-Kraftwerken zu elektrifizieren. Und während andere deutsche Unternehmen und Investoren seit der Solarkrise alles, was mit „Erneuerbaren Energien“ zu tun hat, scheuen wie der Teufel das Weihwasser, wächst „Coool Case“ mit eben solchen Produkten.

Der deutsche PC-Markt wächst nach langer Krise wieder. Foto (bearbeitet): Heiko Weckbroidt

Deutscher PC-Markt erholt sich wieder

12 % Plus erwartet Berlin, 27. Oktober 2014: Nach Jahren des Siechtums –vor allem infolge des Tablet- und Smartphone-Booms – wächst der deutsche Markt für PCs und Notebooks wieder: Für dieses Jahr prognostiziert das „European Information Technology Observatory“ (EITO) ein Umsatzplus von zwölf Prozent auf 6,1 Milliarden Euro. „Man sollte den PC-Markt nicht vorschnell abschreiben“, kommentierte Dieter Kempf, Präsident des deutschen Hightech-Verbandes „Bitkom“, zu dem das EITO gehört.

Abb.: Intel

Rekordumsatz für Intel

Erstmals über 100 Millionen Prozessoren im Quartal ausgeliefert Santa Clara, 15. Oktober 2014: Halbleiter-Marktführer „Intel“ meldet für das dritte Quartal 2014 einen Rekordumsatz: 14,6 Milliarden Dollar (11,5 Mrd. €) und davon 4,5 Milliarden Dollar (3,55 Mrd. €) operativer Gewinn – das entspricht Zuwächsen um acht beziehungsweise 30 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Intel-Chef Brian Krzanich will daran festhalten, für den US-Konzern neue Märkte für das „Internet der Dinge“ und besonders kleine Mobilelektronik zu erschließen.

Warum Fliegen Schweine sind

Ein paar Bemerkungen zu Nervfliegen, die grundsätzlich den PC umschwärmen Da. Schon wieder. SCHON WIEDER!!! Warum eigentlich fliegen Fliegen immer ausgerechnet auf tippende Finger, wenn ich ganz schnell und konzentriert zu schreiben versuche, und platzieren ihre blöden Fliegen-Hintern immer auf total wichtige Stellen auf dem Bildschirm. Wisch. Bssssh. Wisch-wisch. Bssshh (Hähähähä). Ich werd irre.

Abb.: BSF

EA verschenkt „Plants vs. Zombies“

PC-Version des „Tower Defence“-Spiels derzeit gratis auf „Origin“-Plattform Zombies sind eine Plage, das wissen wir nicht erst seit „28 Tage später“ und „The Walking Dead“. Längst haben sie sich auch in unseren Vorgärten röchelnd und stöhnend breit gemacht – und da sind Sonnenblumen, Erbsenkanonen und Eisblüten unsere letzte Bastion, um die Gehirnfresser abzuhalten. So zumindest zeigt es uns das „Tower Defence“-Spiel „Plants vs. Zombies“, dessen PC-Version in diesem Monat kostenlos auf „Origin“, der Internetspieleplattform von „Electronic Arts“ (EA), zu haben ist.