Alle Artikel mit dem Schlagwort: Jump and Run

Die Werbung für Roboter-Reparaturen lässt erahnen, dass es in dieser Stadt irgendwann einmal Menschen gegeben haben könnte. Bildschirmfoto (hw) aus: "Retro Machina".

Retro Machina: Roboter flieht quer durch die Stadt der Maschinen

Mix aus „Jump – & Run“-Spiel und Abenteuer glänzt im retro-futuristischen Design Mit „Retro Machina“ hat das brasilianische ein charmantes Roboter-Abenteuer im optischen Stil von „Metropolis“ und „Bioshock“ und in der spielerischen Tradition von „Little Big Adventure“ und „Machinarium“ veröffentlicht. Zusammen mit Super.com aus England haben die Brasilianer dieses hübsch gemachte Puzzle-Adventure nun für PCs, Xbox, Playstation 4 und Nintendo Switch veröffentlicht.

Die Welt ist kaputt. In Nach der Rückkehr auf die Erde findet Kosmonaut "Kosmos" einen verödeten, traurigen Planeten vor. Bildschirmfoto aus: "The Great Perhaps" leuchtet der Spieler in die Vergangenheit, um den Auslöser der Katastrophe zu verstehen. Visualisierung: Caligari

„The Great Perhaps“: Reise in die Zeit vor der Katastrophe

In dem russischen Indie-Spiel leuchtet der letzte Kosmonaut mit einer Zeitreise-Laterne in die Vergangenheit Russische und sowjetische Kreative haben einige Erfahrungen damit, dystopische Stimmung zu verbreiten: Man denke nur an das „Picknick am Wegesrand“ der Strugazki-Brüder oder die „Stalker“- und „Metro“-Spiele als jüngere Beispiele. In diese Linie gehört auch das nun veröffentlichte „The Great Perhaps“ des russischen Indie-Studios „Caligari Games“: eine Mischung aus Adventure und Sidescroll-Jump’n’Run, die uns in eine parallele prä- wie postapokalyptische Welt entführt.

Evoland spielt vor dem Hintergrund des ewige Kampfs zwischen Menschen und Dämonen. Abb.: Bildschirmfoto von Evoland II (zwischensequenz)

„Evoland 2“: Zeitreise durch die Videospiel-Geschichte

Von der Klötzchen-Grafik bis zur 3D-Optik Im Querbeet-Spiel „Evoland 2“ treten wir eine Zeitreise der besonderen Art an. Form und Inhalt gehen hier nicht nur Hand und Hand, sondern entwickeln sich auch mit dem Spiele-Fortschritt weiter und weiter: Erleben wir die ersten Trainingsmissionen des jungen Abenteurers Kuro in nahezu unterirdischer monochromer Klötzchen-Optik der frühen Heimcomputer-Ära, wird die Spielegrafik mit jedem Schritt, den unser Held vorankommt, anmutiger und feinkörniger.

Da muss Wollknäuel Leo aufpassen: Wenn er den Zacken zu nahe kommt, verfängt er sich. Abb.: Bildschirmfoto

Leos Fortune: Wollknäuel Leo jadt den Golddieb

Schwedisches Indie-Studio veröffentlicht PC-Version des Jump’n’Run-Spiels in HD-Quali Leo ist ein blaugrünes Wollknäuel. Aber nicht irgendeines: Leo hat eine schöne sonore Stimme und einen würdevollen schwarzen Schnauzer und unermesslich viel Gold. Bis heute: Über nacht hat ein Dieb seinen Tresor ausgeräumt und nun jagt Leo dem oder der Unbekannten hinterher – hüpfend, tauchend, knobelnd und rasend im Jump-n’Run-Spiel „Leo’s Fortune“, das mit einer wunderbar zarten Optik und hübschen Rätseln aufwartet.

Neuauflage der „Giana Sisters“: Vom Ponyhof in die Hölle

Der eine oder andere wird sich vielleicht noch an die „Giana Sisters“ aus den 80er Jahren erinnern: Jene Mädels der Commodore und Atari-Ära, die auf dem Heimcomputer Edelsteinen hinterher jagten, sich dabei mit stoischen Uhus duellierten, gelegentlich mit dem Kopf durch die Wand wollten und sich manchmal aus Wut in feuerkugelschießende „Punk-Gianas“ verwandelten. „Black Forrest Games“ hat nun einen modernen Nachfolger dieses „Jump’n’Run“-Klassikers vorgestellt – und dabei ein stilsicheres Händchen bewiesen.

Dresdner Schüler räumen mit Videospiel „Stress Ops“ Preise ab

Dresden, 19.11.2011: Mit ihrem Facebook-Spiel „Stress Ops“ haben Dresdner Schüler nun einen weiteren Preis eingeheimst: Nachdem sie kürzlich beim Bundes-Multimedia-Festival „MB 21“ ausgezeichnet wurden (Der Oiger berichtete), haben die jungen Macher heute den „Dieter-Baacke-Preis“ des Bundesfamilienministeriums erhalten. Das teilten die Projektbetreuer vom „Medienkulturzentrum Dresden“ mit.