Wo die Industrie schweinert, macht Dresdner Umwelttechnik sauber
UIT-Technologien weltweit bei Hightech-Rohstoffsuche, Flutschutz und Recycling gefragt Dresden, 24. April 2014: Werden Hightech-Rohstoffe knapp oder erlässt die EU neue Umweltnormen, ist die Wirtschaft meist wenig erfreut – allerdings animiert dies die Unternehmen, umweltbewusster zu agieren und Werkstoff zu recyceln. Diesem Trend zur Ressourcen-Ökologie haben sich in Sachsen nicht nur die Unis und Helmholtz-Institute in Dresden und Freiberg verschrieben, sondern auch Technologiefirmen wie die „Umwelt- und Ingenieurtechnik Dresden GmbH“ (UIT). Die Ingenieure, Physiker, Chemiker und Programmierer dort haben sich auf die richtig schwierigen Fälle spezialisiert: Sie projektieren und bauen Anlagen, die komplexe Schadstoff-Cocktails aus Industrieabwässern extrahieren, Hightech-Metalle aus Bergen herausspülen – und auch Alarm schlagen, wenn ein Hochwasser im Anmarsch ist. Und ihr Wissen ist weltweit gefragt, Unternehmen und Forschungseinrichtungen von Schweden bis Australien, von Kanada bis China gehören zu ihren Kunden.