Beim 3. Thingkathon in Dresden sind Konzepte für intelligente Infrastrukturen gefragt
Dresden, 22. Oktober 2019. Um unorthodoxe Konzepte beispielsweise für neue, digitale Hausmeisterdienste zu sammeln, laden die Koordinatoren des „Smart System Hubs Dresden“ vom 25. bis zum 28. November 2019 zu einem „Thingkathon“ ein. Vier Tage lang können ambitionierte Programmierer, Informatikstudenten und andere Digitalkreative in der Dresdner Firmenzentrale von „T-Systems Multi Media Solutions“ an der Riesaer Straße in kleinen Teams ihre Ideen austauschen, Apps und andere Anwendungsszenarien für intelligente Infrastrukturen in der Stadt der Zukunft entwerfen. Die besten Projekte werden nach einer Präsentation bei Infineon Dresden ausgezeichnet – und haben die Chance auf eine wirtschaftliche Verwertung.
Hub-Koordinatoren hoffen auf zündende Produktideen für Hightech-Standort Dresden
Für die Netzwerker vom „Smart System Hubs Dresden“ ist dies bereits die dritte Veranstaltung dieser Art. Sie wollen damit neue Ideen für das „Internet der Dinge“ (IoT) fördern, die in neue Produkte der Hochtechnologie-Unternehmen am Standort Dresden münden könnten. „Thingkathon“ steht dabei für den Austausch von „Gedanken“ (think) und die Genese neuer „Dinge“ (things) in einer gemeinsamen marathon-artigen Anstrengung zustande kommen.
IoT-Technologien sollen Klimabilanz von Häusern verbessern
Der 3. Thingkathon steht nun unter dem Motto „Smart Infrastrukture“. Die Teams, die sich vor ort spontan zusammenfinden sollten, könnten sich laut den Veranstaltern beispielsweise mit folgenden Fragen auseinandersetzen: Wie können IoT-Technologien Hausmeister-Kosten senken? Lassen sich beispielsweise Wasserschäden frühzeitig erkennen und vermeiden? Wie werden Betriebs- und Wartungskosten optimal geplant und analysiert oder kann man die Klimabilanz eines Gebäudes durch IoT-Lösungen spürbar verbessern?
Wer mitmachen will, kann sich hier im Internet anmelden: smart-systems-hub.de/thingkathon/
Autor: hw
Quelle: Smart Systems Hub Dresden
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